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Asia » Indonesia » Bali » Seminyak
October 10th 2018
Published: October 12th 2018
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Wir können es, wenn wir ehrlich sind, kaum erwarten uns wieder auf den Weg an die Küste zu machen.

Die Unterkunft war ein Reinfall und Ubud hat uns, so nett es auch ist und so gut die Massagen auch waren, ein wenig enttäuscht. Dass um 18:00 Uhr die Läden dicht machen, obwohl sie wirklich viel zu bieten haben und es tagsüber zu heiß ist um zu bummeln, geschweige denn etwas anprobieren zu wollen, verstehen wir nicht. Abgehakt - es geht wieder an den Strand.

Unser Fahrer fährt uns ruhig und besonnen ca. 1,5 Stunden nach Seminyak - unseren letzten Stopp auf Bali.

Kaum angekommen in unserer zugegebener Weise auch nicht gerade luxuriösen Unterkunft packen wir die Badesachen ein und begeben uns an den Strand. Hier gibt es ein Wiedersehen mit Nicola und Rudy und wir verbringen schöne Stunden am Strand und in der herrlichen Brandung des Meeres. Es sind echte Brecher, die immer wieder kurz vor uns brechen und man kann das gegen die Wellen und die Strömung Ankämpfen mit gutem Gewissen als Sporteinheit werten.

Am späten Nachmittag machen wir Mädels und Tyrone uns noch einmal auf um eine kleine Shopping Tour zu machen. Tyrone geht zwischenzeitlich verloren, weil er eine Post sucht aber wir fangen ihn am Ende doch wieder ein und kaufen ein paar Souvenirs. Zu Tyrones großem Bedauern, hat der Bikini Sell Off Shop dann aber leider geschlossen, als wir dort ankommen. Die Mädels, die sich zuvor dort getummelt haben müssen nett anzusehen gewesen sein... 😊

Nach einigen Stunden des Bummelns schlagen wir wieder bei Janette im Hotel auf und hasten zum Abendessen.

Wir haben heute bei einem Seafood-Laden eingecheckt. Die Preise sind etwas höher als im Durchschnitt, aber es sollte die richtige Wahl sein. Die etwas übertriebene Freundlichkeit, die es unseren Gastgebern gebietet uns stets mit „Brother“ oder „Sister“ anzusprechen geht uns (und insbesondere Netti, die ob ihres großen Hungers unter dem Snickers-Syndrom leidet) ein wenig auf die Nerven, aber das Essen versöhnt uns alle im Handumdrehen! Gerade mein riesiger Seafood (paniert) Korb hat für jeden was dabei. Auch die Frühlingsrollen, Nettis Prawns, Emmas Burger, Nicolas Squid und das Hähnchen mit Garnelen der Männer wissen zu überzeugen.

Im Anschluss an das Essen animiert uns unser Kellner Luis noch zum Bleiben, nimmt Musikwünsche auf und versucht uns an die Karaoke-Maschine zu bekommen. Dieses Vorhaben scheitert allerdings ob der nicht allzu schmackhaften Cocktails genauso, wie der Versuch jemanden von uns dazu zu bringen mit dem Joda-Schwert, tanzend auf der Straße ein Auto anzuhalten...

Um 23:00 Uhr ist dann aber auch Schluss mit Lustig. Zeit für uns in unsere Herbergen zu ziehen...


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