Das sagt die Zukunft


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January 14th 2016
Published: January 14th 2016
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Momentan befinde ich mich in Guangzhou, einer riesigen Stadt am Meer, um dort mein Zwischenseminar abzuhalten und um ein wenig über das Vergangene zu reflektieren. Das mache ich jetzt auch schon seit dem Zehnten. Angekommen bin ich zwar schon am Neunten, doch nur aus dem Grund, dass es zum einen keinen Zug mehr am Zehnten gab und weil ich so unglaublich dringend Star Wars sehen musste. Ja, musste. Und er war toll. Nicht perfekt, aber toll. Doch zu meiner Zeit hier kommt bald ein Eintrag, doch nun zu den Sachen die in Zukunft anstehen.

Denn nach diesem Seminar, welches am 15. endet, werde ich zurück nach Gongcheng fahren. Doch bereits am 16. wieder nach Guilin fahren um mich schon mal etwas umzusehen und mich auf den Besuch meiner Eltern vorbereiten. Denn da will man ja etwas zeigen können. Fahren werde ich mit einer Koordinatorin, die dort auch wohnt. Also perfekte Voraussetzungen. Und um mir Star Wars nochmal im IMAX anzusehen... JA, auch das muss sein! Den Sonntag bleibe ich dann noch da, doch fahre am Montag nach Yangshuo weiter, der Ort wo ich durch den Fluss geschwommen bin und auf den Berg gestiegen bin. Doch das war direkt zu Anfang und erst am 2. Januar waren wir erst wieder da um den Geburtstag von Sophia, einer Mitfreiwilligen, zu feiern. Denn Yangshuo ist der einzige Ort mit einer vernünftigen Barlandschaft. Doch bezahlen muss man hier nicht. Meistens wird man von irgendwelchen Chinesen eingeladen, die es einfach total cool finden mit Ausländern zu feiern. Am Dienstag bin ich dann also wieder zurück und bereite mich auf eine sehr besondere Sache vor: Das Homestay Programm. Die meisten Freiwilligen werden nämlich nach unserem Seminar sofort weiter in chinesische Familien fahren, die sie beherbergen werden. Ich selber fahre aber erst am 24. Januar mit dem Zug los, um dann am nächsten Tag meine Familie in Shanghai zu besuchen. Dort bleibe ich bis zum 1. Februar und fahre weiter nach Chongqing. Am 3. fängt es an und endet am 14. Februar. Ich habe also die Möglichkeit das chinesische Neujahr und Frühlingsfest dort zu verbringen. Das ist der größte und wichtigste Feiertag in ganz China. Züge und Flüge sind lange im Voraus ausgebucht, weil jeder seine Familie besuchen möchte. Es gibt das prächtigste und größte Essen am Neujahrs Abend und es wird ewig lange geböllert. Es ist wirklich eine Ehre, dass ich dabei sein darf. Und nach all diesen Dingen geht mein Urlaub sogar noch weiter, beziehungsweise fängt gerade erst an, denn das zuvor war ja bloß kultureller Austausch. Denn dann muss ich ein neues Visum beantragen und dazu ausreisen, doch wohin es geht bleibt noch ein Geheimnis, denn davon bin ich selber so begeistert, dass ich den Überraschungseffekt waren möchte.

So, der nächste Eintrag ist über das Seminar und dann geht's schon bald in unbekannte Gefilde :D

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