All that glitter and all that gold ...


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Burma's flag
Asia » Burma
January 15th 2015
Published: January 16th 2015
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Schnipsel, Highlights und Merkwürdigkeiten.



- Wir sind in Myanmar, wo die Myanmar leben und Myanmar sprechen. Einige haben mich gefragt: Wo liegt denn Myanmar eigentlich? Also: Myanmar, die ehemalige britische Kolonie Burma (Birma), liegt zwischen Thailand und Laos im Osten, China (und Tibet) im Norden, Indien und Bangladesch im Westen und entlang des Golfes von Bengalen, Teil des Indischen Ozeans. Die Hauptstadt, ehemals Yangon (Rangoon), ist seit 2006 Naypyidaw, eine kostspielig aus dem Boden gestampfte Retortenstadt, die niemanden so richtig interessiert.

Eine Karte gibts diesmal nicht, denn das Hochladen von jeglicher Information dauert so ewig lange, dass ich es jetzt aufgegeben habe. Und die Flagge die durch Travelblog ausgewählt wurde gibt es seit 2011 nicht mehr. Sie ist jetzt gelb, grün, rot und hat einen weißen Stern in der Mitte.



- All that Glitter and all that Gold ??? Der Text des Songs von Rebecca Ferguson passt natürlich nicht, der Titel aber schon. Überwältigend die Eindrücke von den vielen Pagoden und Tempeln, die mit Goldfarben bemalt oder aber über und über mit Blattgold beklebt werden, jedes Jahr wie bei der Shwedagon Paya in Yangon, oder den ganzen Tag, jeden Tag, wie in Mandalay die Mahamuni Statue in der gleichnamigen Pagode. Der Überlieferung nach handelt es sich bei Letzterer um eines von nur fünf Ebenbildern, die schon zu Buddhas Lebzeiten geschaffen worden sein sollen und würde 1784 von den Truppen König Bodawpayas als Kriegsbeute aus dem Rakhine Reich nach Mandalay gebracht. Sie ist die mit Abstand meistverehrte Figur Myanmars und eins der Hauptpilgerziele des Landes. Sie ist 3,80 m hoch und ursprünglich eine Bronzefigur, die im Laufe der Zeit fast bis zur Unförmigkeit mit Blattgold bedeckt würde. Allein das Gesicht wird frei gelassen. Das Gewicht des aufgeklebten Goldes wird mittlerweile schon auf mehrere hundert Kilo geschätzt. Dazu kommen noch jede Menge Edelsteine.

Solche schmücken auch die Shwedagon Pagode. Allein die Kugel auf der Wetterfahne wird von 4351 Diamanten, Rubinen, Saphiren und Topasen geschmückt. Die Spitze bildet ein 76-karätiger Diamant.

Zu dem ganzen Gold und den Edelsteinen, die man sicher funkeln sehen würde, wenn sie nicht so weit weg wären (die Shwedagon Pagode ist immerhin 90 Meter hoch), kommen viele blinkende Lichterketten in violett, grasgrün, pink etc., und, sehr merkwürdig, in Intervallschaltung aufleuchtende Strahlenkränze um Buddhas Kopf herum.

Die Herstellung von Blattgold ist übrigens ein kompliziertes und aufwändiges Handwerk, was wir uns in Mandalay haben vorführen und erklären lassen. Wobei wir uns die Ausführungen unseres Guides Minh mal wieder nur mit sehr viel Phantasie erschließen konnten. Wer ahnt denn auch das "goalie" bei ihm die Übersetzung von "goldleaf" also "Blattgold" ist. Wenn wir nicht beide Englisch könnten, wären wir hoffnungslos aufgeschmissen. So können wir manchmal erahnen, was er meint und dann durch gezieltes Nachfragen zu einer Verständigung kommen. Wer nicht auf die Idee kommt, dass "ivory" (Elfenbein) in Verbindung mit "birds" eventuell "aviary" (Vogelhaus/Voliere) sein könnte, wird sich im Botanischen Gärten von Pyin Oo Lwin, den wir heute Nachmittag besucht haben, wundern, was ihn als Nächstes erwartet.



Ach ja, und ein "medical bard" ist kein liedersingender Arzt sondern ein "mythical bird", nämlich der immer wieder auftauchende Hamsa, eine Mischung aus Schwan und Ente, die aber auch was von einem Drachen hat - meiner Meinung nach. Der/Die? Hamsa repräsentiert die perfekte Einheit, Balance und das Leben.

Eine 'Befabok' ist eine 'Breakfast Box',also so etwas wie ein Lunchpaket, nur für morgens; und mit 'Last monk (= Mönch) is figthing' war gemeint, dass es an einer Kontrollstelle auf dem Weg von Hsipaw nach Puy Oo Lwin letzten Monat (= month) einen Streit zwischen Polizisten und Chinesen gab, in dem es um Drogen ging.

Ich will hiermit aber nicht gemein sein, denn können wir Myanmar sprechen? Klar verdinge ich mich hier nicht als Reiseleiterin, aber in 14 Tagen habe ich gerade mal 7 Wörter gelernt. Längere Ausdrücke sind wahre Zungenbrecher. Aber man erntet immer wieder ein überraschtes Lächeln, wenn man es überhaupt versucht.



- "Ich bin morgens immer müde ... ", noch so ein Liedtitel, der gut als Erlebnis-Überschrift dienen kann. Wer will denn schon gleich am ersten morgen um 4.30 Uhr aufstehen, um den nächsten Flieger zu bekommen, wo es doch in Deutschland gerade 23 Uhr ist und man eigentlich gerne ins Bett gehen möchte. Und dann sitzt man um gefühlt 1Uhr nachts am Domestic Terminal des Flughafens und fragt sich, ob der so eben aufgerufene Flug nun endlich der eigene ist oder doch wieder nicht? Verstehen tut man nämlich überhaupt nichts. Gottseidank hat man beim Einchecken einen Sticker bekommen, den man sich aufs T-Shirt klebt (ja, es ist morgens früh um sieben schon warm genug für T-Shirts) und an dem jeder Flughafenangestellte erkennen kann, zu welchem Flug man gehört. Gute Idee!



- Yangon: Stehen im Stau. Unglaublich viel Verkehr. Aber keine Motorräder, die in der Stadt verboten sind. Der Kleinhandel leidet darunter, ist in Mandalay sehr viel lebendiger, wie wir später feststellen. (Da ist dann aber auch alles sehr viel wuseliger.) Seit 1970 wird rechts gefahren - wobei das Steuer auch bei neuen Autos weiterhin rechts ist (man überholt auch gerne eher rechts als links) -, eine Entscheidung von General Ne Win (1962 durch einen Militärputsch an die Macht gekommen), der meinte, man müsse auf der "guten" Seite fahren. Ne Win war auch derjenige, der so von der Glückszahl Neun besessen war, dass er über Nacht alle 25-, 35- und 75-Kyat-Banknoten für ungültig erklärte und dafür 45- und 90-Kyat-Noten einführte, wodurch viele Menschen ihr Erspartes verloren.



- ... Und noch 'ne Pagode = Stupa, ungleich Tempel ...

Schuhe aus, Strümpfe aus, rumlaufen im Uhrzeigersinn, Füße irgendwie säubern, Strümpfe an, Schuhe an. Weiter. (Die Einheimischen und auch viele Touristen schlüpfen zwar eben nur schnell aus ihren Flipflops, aber manchmal ist es einfach zu kalt, oder die Umgebung zu uneben, oder der Sand in den Sandalen führt schon mal schnell zu einer ansehnlichen Blase, jedenfalls war das Beschriebene doch häufig unser Los.)

Das ist nicht falsch zu verstehen. Man denkt zwar irgendwann, es hat sich nun wirklich ausgetempelt, aber dann wird man wieder überrascht, von kleinen Details, vom überwältigenden Prunk, vom verfallenen Charm, vom leisen Bimmeln der Glöckchen an den Htils (Schirmen), und vor Allem den interessanten Legenden, die sich um das Zusehende ranken.



Tag 2: Flug nach Mandalay, die alten Königsstädte Amarapura und Inwa (Ava), erreicht mit einer für unsere Körpergröße höchst unbequemen Pferdekutsche, die von Klöstern und Meditationszentren sowie zig Tempeln und Stupas überzogene Hügelkette von Sagaing, und die U Bein Brücke (keine Variante von O-Beinen sondern der Name des Bürgermeisters der zur Zeit der Erbauung 1849 bis 1851 für die Stadt Amarapura zuständig war), mit 1200 Metern die längste Teakholzbrücke der Welt, die selbstverständlich alle 5000 aus- und inländische Touristen überqueren und bei Sonnenuntergang fotografieren wollen.



- ein "burmesisches Büffet" sieht etwa so aus: Man setzt sich an einen Tisch, bekommt erst mal eine Kanne grünen Tee hingestellt und eine mit Wasser gefüllte Schale in der kleine Teetassen schwimmen. Dann wird der ganze Tisch voll kleiner Schälchen gestellt, mit allen möglichen ausgefallenen Gemüsevariationen, schwarzer Bohnenpaste, Kichererbsenbrei, Fischpaste, Lamm-, Huhn- und Schweins-Curry, verschiedenen Chillimischungen, Suppe, rohem Gemüse und Blattsalaten, natürlich Reis, und als Nachtisch Wassermelone oder Banane und eine säuerliche Pflaumen-Palmenzucker Süßigkeit.

Und lecker Fisch gibt es hier auch meistens. Die Tier- und Pflanzenwelt ist in Myanmar noch sehr intakt, u. A. durch den Einfluss des Buddhismus dem entsprechend alles Leben gewürdigt werden soll, also Flora und Fauna. So fängt der Fischer nicht einfach den Fisch, sondern er rettet ihn vor dem Ertrinken. Eine alternative Geschichte ist die, dass der Fischer die Fische nicht tötet sondern sie ans Ufer legt, wo sie ja dann von allein sterben. Zum Glück für uns sind sie jedenfalls irgendwie tot und wir bekommen sie zu essen.



- Frühstücksatmosphäre: Ein junger Angestellter wünscht uns Good morning. How are you? Did you sleep well? How is your room? Das Ganze fast ohne Pause. Als wir uns setzen: Enjoy your meal. Take your time. Wir haben gerade den ersten Bissen zu uns genommen: Where are you from? - Germany. - How do you like our country? - It is very exciting and interesting. - Yes, it is very peaceful. There is no industry only handmade. Enjoy your meal. Take your time. There is no rush. - Zwei Minuten später: What are you doing today? - We are going to have a look around Nyaungshwe. - Oh yes. Enjoy your day. See you later. - Wir holen uns noch etwas vom Buffet. Schon ist er wieder da: Is everything alright? - Yes. It is lovely. - Enjoy your meal. Take your time. There is no rush. Have a nice day. - Ja, so übt man seine Englischkenntnisse!



- Tag 4: Zugfahrt von Puy Oo Lwin nach Hsipaw über das berühmte Gokteik Viadukt: bequeme Sitze, viel Platz, sehr gute Ventilation, da die oberen Hälften aller Fenster offen sind; aber schlechte Sicht, da Scheiben vor Schmutz fast blickdicht sind; und von der Bewegung her entweder ein wildes Hoppe Hoppe Reiter oder ein heftiges von rechts nach links geschunkelt werden, manchmal auch beides gleichzeitig. Nur was für Seefeste.

Der Viadukt selbst (800m lang und 111m hoch) - 1899 von den Briten in Auftrag gegeben und dann von einer amerikanischen Firma gebaut - sicher eine technische Meisterleistung, aber halt doch irgendwie recht neu aussehend und so weniger aufregend als erwartet.



- Tag 5: Wanderung rundum Hsipaw

Shan Dörfer, Leute auf den Feldern, ein Nonnenkloster, wo die Kleinsten gerade mit dem Unterricht begannen, "mobile markets" = von Motorrädern gezogene Anhänger, die über und über mit unterschiedlichsten Waren behangen sind. Diese werden abends auf dem Markt bestellt, dort gegen 1 und 2 Uhr nachts vorbereitet, sprich in Plastikbeutel abgefüllt bzw. verpackt werden, ab 3 Uhr nachts abgeholt und dann in Umlauf gebracht werden, in einem Radius bis zu 80 km. Handwerksbetriebe: Drechslerei wo alles mögliche aus Teakholz hergestellt wurde, Schmiede, wo lange Messer für die Feldarbeit geschmiedet wurden, Reisnudelherstellung, Bambusverarbeitung zu Fächern und Matten, aus denen Hauswände und Fensterläden gearbeitet werden, Probieren von Bananenklebreis aber nicht den Shan-Nudeln, die im Gegensatz zu den Reisnudel, die trocken sind und daher lange haltbar, jeden Tag frisch hergestellt werden. Sie sind dicker und leicht flach. Der grüne Tee ist hier nicht grün sondern schwarz und schmeckt sehr frisch und angenehm. Wassermelonen und Mais für China im Austausch gegen Fernseher und Mobiltelefone. Hätte nicht gedacht, dass hier Wassermelonen wachsen könnten, aber sie brauchen anscheinend sehr wenig Feuchtigkeit, werden unter Plastikplanen zum Austreiben gebracht und wachsen dann nach links und rechts in die vorbereiteten Furchen. China-Ochsen = Karosserie und Motor aus China, Aufbauten Marke Eigenbau; sie ersetzen inzwischen den traditionellen Ochsenkarren, der früher gebraucht wurde, um Produkte von den Dörfern zum Markt bzw. wieder nach Hause zu bringen.



Tag 8 (Bagan)

"There was an old woman, tossed up in a basket, ninety-nine miles as high as the moon ... " Naja, nicht ganz so hoch, maximal 600 m.

Mit dem Ballon über Bagan. Ein fantastisches Erlebnis. Noch viel schöner als ich es mir erhofft hatte. 6 Uhr früh, noch im Stockdunkeln, ein kleines Frühstück am Rande des Startplatzes. Während oben noch die letzten Sterne funkeln, werden unten die Ballons vorbereitet. Ab halb sieben werden sie langsam vollgepustet, blähen sich auf, wachsen in den langsam heller werdende Himmel. Einsteigen. Unbemerkt hebt sich unser Korb und schon sind wir in der Luft. Die Sonne geht auf, lässt die noch in Dunstschleiern verborgenen Tempel nach und nach aufleuchten. Wir schweben - nein, nicht lautlos, muss ja immer mal heiße Luft nachgeschossen werden und das ist recht laut, unter uns das riesige Feld der verschiedensten Tempel und Pagoden und Klöster, alle aus dem 11. - 12. Jahrhundert.

In etwas über 200 Jahren haben die Könige von Bagan wie verrückt zu Ehren ihres neuen Glaubens, des Buddhismus, gebaut und immer wieder versucht, ihre Vorgänger zu übertreffen. Zum Teil wurden ganz schön brutale Methoden angewandt, wie das Abhacken der Hände des Handwerkers wenn auch nur eine Nadel zwischen die lose aufeinander gelegten Ziegel passte. Oder, wenn der Architekt nicht gespurt hat, wurde er getötet und in die Lehmmasse aus der die Ziegel hergestellt wurden untergerührt.

Viel zu schnell, nach etwas mehr als einer Stunde, hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen. Da half auch der Sekt nichts, den es zum Anstoßen auf die sichere Landung gab.



Tag 11:

Ein ganzer Tag auf dem Inle See, der Heimat der Intha, der "Menschen vom See", berühmt u. A. für ihre Einbein-Rudertechnik.

Da unser Hotel auf dem See inmitten der schwimmenden Gärten und direkt an einer Hauptwasserverkehrsstraße liegt, kommen wir ab 5 Uhr in der Früh in den Genuss der vorbeiziehenden Boote, wobei man sie noch nicht wirklich sieht sondern nur den ohrenbetäubenden Knatterlärm ihrer Motoren hört. Einen Wecker braucht man hier nicht.

Die Gärten werden übrigens auf einem mit Seeschlamm bedeckten Bett aus Wasserhyazinthen angelegt und sind nur von den schmalen Ruderbooten aus zu bewirtschaften. Nicht nur die darauf wachsenden Produkte werden gehandelt, sondern auch die Gärten selbst. Sie sind mit Bambusstangen im Seeboden verankert, sonst würden sie bei starkem Wind schon mal wegtreiben.



Morgens und abends ist es lausig kalt. Und wenn man dann mit dem Boot unterwegs ist, was zwangsläufig der Fall ist, man ist ja schließlich auf einem See, muss man schon alles anziehen, was man mit hat.

Wieder ein Tag voll von neuen Eindrücken. Zuerst auf den 5-Tage Markt, der heute in Phaung Daw U an der gleichnamigen Pagode stattfand. Okay, wieder ein Markt, aber dieser war noch bunter und abwechslungsreicher als die schon Gesehenen. Zum ersten Mal gab es Frauen in traditioneller Tracht, hier vom Stamm der Pao. Sie sind an ihrer schwarzen (so wird man vom Feind schlechter gesehen) mit nur wenig Stickerei verzierten Kleidung und ihrer kunstvoll geschlungenen meist orange- oder weinrot-karierten Kopfbedeckung (soll an einen Drachen erinnern) zu erkennen. Manchmal ist es aber auch einfach nur ein buntgemusterten Badehandtuch. Beschreiben kann man das Erlebnis kaum, da müssen einfach Bilder herhalten.



In der Phaung Daw U Pagode befinden sich 5 unförmige Goldklumpen, die ehemals Buddhafiguren waren, aber bis zur Unkenntlichkeit mit Blattgold beklebt sind. Einmal im Jahr begeben sich vier der fünf in einer goldenen Barke auf eine Prozession um den See. Die fünfte bleibt zu Hause, wofür es eine schöne Geschichte gibt. (Früher gingen immer alle fünf auf große Fahrt. Doch einmal ist die Barke bei starkem Seegang gekippt und alle Figuren versanken im See. Vier hat man gefunden, die fünfte blieb verschwunden. Als man zur Pagode zurück kehrte, war die vermisste Statue aber schon da. Da sie aus Balsaholz ist, war sie nicht gesunken, sondern trieb auf dem Wasser mit der Strömung ganz zufällig direkt zur Pagode zurück. Bei einem späteren Ausflug gab es einen starken Sturm. Als man die fünfte Statue wieder auslud und zurück stellte, legte sich der Sturm. Seitdem bleibt die fünfte Figur immer zurück.)



Danach war es Zeit für den Besuch mehrerer Handwerksbetriebe u. A. einer Lotusweberei. Die Stiele der Lotusblüten werden durchgebrochen und die darin befindlichen hauchfeinen Fäden herausgezogenen und zusammengedreht. Aus mehreren solcher Fäden wird ein dickerer Faden gesponnenen, der dann verwebt wird. Ein reiner Lotusfadenschal kostet leider 100 bis 200 hundert Dollar. Oft wird der Lotusfaden zusammen mit Seidenfäden verwebt. Das ist aber auch nicht viel billiger. Also bleibt es wieder bei Fotos von der Herstellung. (...)



- Und zum Schluss noch etwas Besonderes für alle Schüler und Lehrer unter euch. Im Buddhismus geht es ja auch viel um Respekt, aber nicht nur den Mönchen gegenüber. Zum Zeitpunkt des buddhistischen Neujahrs, Mitte April, knien Schüler vor ihren Lehrern nieder und bitten um Entschuldigung für die Fehler, die sie begangen haben.


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