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Published: October 29th 2015
Gemütliche Abfahrt, leider bei bedecktem Himmel, 11 Grad. Dann ein Pass. Nieselregen, kalt, Diesel auf der Fahrbahn in den Kurven.
Aber bald hörte es auf, zu regnen, es wurde trocken und wärmer es begann eine schöne Fahrt durch riesige Weizenfelder. Napier, eine kleine, nette Stadt.
Dann merkte man den Einfluss des Meeres - Vegetation wurde spärlicher, Gebüsch, kein Anbau mehr, stehendes Wasser in Senken, wir kamen zum Indischen Ozean.
Am Kap Agulhas treffen sich der kalte, sauerstoffreiche, nährstoffreiche Atlantik (artenarm, individuenreich) und der Indische Ozean (warm, nährstoffarm, artenreich, individuenarm). Riesige Brecher, Schiffswraks, wildes Meer!
Die ganze Gegend ist voller Ferienhäuser, die jetzt fast alle leer sind. Die Vorhänge zugezogen, die Einfahrt (groß genug für einen Schulparkplatz) leer. Schilder von Security Diensten.
Es gab eine ganze Reihe Cottages, wie in Irland, sogar strohgedeckt.
Starker Westwind, der von den Wellen eine Gischtwolke hochblies.
Einzelzimmer!!!!!!!
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