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Published: August 6th 2007
Campervan
Unser super Prachtstueck....Erste Grüße aus Wellington….
Unsere Route führte uns über Auckland nach Coromandel (Hot water Beach und Cathedral Cove) nach Rotorua, Lake Taupo mit Zwischenstopps in Greaters of the moon, Huka Falls und Orakei Korako, weiter nach Tongariro (der leider wegen zu schlechten Wetters nicht überquert werden konnte), Stopp in Palmerston North und nun Wellington.
Von vorn…
Am Dienstag früh haben wir unseren Super Campervan abgeholt und die erste Hürde stand vor uns… sicher auf der LINKEN Seite aus Auckland heraus. Aber Frau am Steuer- ….. alles super geklappt. Mit etwa 40 km/h und etwas Unruhigem Beifahrer aus Auckland raus gekommen. Dann AB IN DEN SüDEN!
Direkt in die wunderschöne Region Coromandel. Das Wetter spielte mit und wir genossen die Sonne am Hahei Beach, bevor wir uns auf den Abstieg nach Cathedral Cove stürzten. Dort kam dann erste Urlaubsstimmung auf. Anschließend genossen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages am Hot Water Beach… SUPER! Es gab bereits einige ausgegrabene Löcher in die wir unsere Füße hielten und dabei die Menschen beobachteten die immer wieder erstaunt waren, dass das Wasser so blubberte. Das Beste war, als ein alter Mann mit Spaten und Bier ankam, sich sein Loch buddelte und es sich mit
einem Speights (Bier) darin bequem machte…
Leider sind die Tage jetzt im Herbst ziemlich kurz und es wird bereits gegen 17:30 Uhr dunkel, also weiter nach Rotorua. Dort angekommen, stellten wir unseren Camper am See ab und „kochten“ Abendbrot. (Fertignudeln mit Tomatensoße (was sonst)…mmmh, lecker!). Es sammelten sich dann noch mehr bunte Camper an (alle billig Camper sind mit tausenden Bildern und bunten Farben verziert, so dass man richtig schön, als Tourist auffällt), so dass am Abend 4 Campervans vor dem See standen.
Am nächsten morgen- REGEN. Bäh, das Wetter war echt beschissen, doch was solls. Da Rico die Thermalgebiete von Rotorua noch nicht geshen hatte, sind wir nach Orakei Korako gefahren, ich widmete mich meinem Studium (sehr vorbildlich) und er genoss die Quellen im Regen. Danach ab nach Lake Taupo, von dem wir am nächsten Tag zum Tongariro Crossing aufbrechen wollten. Aber nix wars- 70 km/h Wind, Sturm und Nebel machten es unmöglich aufzusteigen und wir mussten wohl oder übel, diese Sensation hinter uns lassen. Das war mein erster Tiefpunkt. Den Tongariro wollte ich unbedingt hoch.. Aber es es ging dafür weiter nach Palmi, der Massey University Stadt im Süden. Sehr schöne Stadt, aber irgendwie sind wir
ja hier um die Landschaft zu sehen und nicht in den Städten rumzuhängen, also fuhren wir auch bald weiter nach Wellington, wo wir dann bald mit der Fähre auf die Südinsel übersetzen werden. Aber dazu mehr im nächsten Blog.
Also ein kleiner Nachtrag.... WELINGTON ist super. Die Stadt ist echt geil und muss man einfach gesehen haben.. Haben die Chance genutzt und sind mit der Cable Car gefahren, waren uns bilden im Te Pape Museum und im Parlament. Aber das beste von allem war das EIS essen am STrand.
Morgen gehts dann mit der Faehre in den Sueden.
Leider habe ich keine Zeit mehr dazu zu schreiben, kommt im naechsten Blog.
So, dann Grüße an alle Daheimgebliebenen!
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Anja
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Urlaub und das Wetter
Hey Jo, ich hoffe die Sonne scheint noch und der Regen haelt sich in Grenzen... ;) liebe Gruesse von der anderen Seite der Welt, wo die Sonne jeden Tag scheint ;) anja