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Published: November 12th 2019
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Ein Kolibri
Heute war der dritte einer Reihe von ereigniisarmen Tagen. Unter diesen war er einer der Ereignisärmeren unter den Ereignisreicheren (vielleicht auch mittelmäßig ereignisreich unter den Ereignisreicheren). Wir aßen in der Stadt Mittagessen und sahen dabei Kolibris, die jedoch unheimlich schwer zu fotografieren waren - Kolibris sind die kleinsten Vögeln der Welt und außerdem unheimlich flink. Nach dem Essen nahmen wir unseren schweren Rucksäcke und gingen runter in die Stadt. Ein Amerikaner namens Keith, hatte mir vor zwei Tagen im Bus von einem Hostel, dem Mundo Nuevo, abseits von Minka erzählt und meinte nun, es sei ein toller Ort und sehr gut geeignet, ein bisschen im Studium aufzuholen. Es würde jedoch mehr als eine Stunde brauchen, hinaufzulaufen, und der Weg ginge relativ steil aufwärts. Deshalb nahmen wir zwei Mototaxis.
Nach einer anstrengenden Fahrt - wir mussten uns mit den schweren Rucksäcken hinten am Motorrad gut festhalten, weil es steil aufwärts ging - bei der mein Fahrer ein paar mal mit den Füßen mitschieben musste weil es das Motorrad nicht mehr schaffte, kamen wir schließlich am Mundo Nuevo an.
Das Hotel dort wirkte bisher von allen am besten - es hatte Platz für ca. 50 Personen, jedoch wohnten vermutlich nur um
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Ein Kolibri die 20 da. 100 Meter entfernt war ein kleines Wiwadorf mit nur 4 Häusern, in dem eine Familie wohnte, 20 Fußminuten entfernt stand eine Kaffeefarm. Ansonsten gab es in der Nähe nur viel Wald, und etwas Wiesen und Grasflächen. Wir blieben den Rest des Tages im Hotel.
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