Reise ins Glück.
January 5th 2006 Alles begann an einem gräulich verhangenen Donnerstagmorgen. Man stand um 7 Uhr auf, um schlanke 7 Stunden später im Flieger zu sitzen - in Düsseldorf wohlgemerkt, am Boden. Soweit so gut, los geht das, Zellen im relativen Klappmessersitz, ich noch weitgehend entspannt im Dauerhohlkreuz. So alle zwei Stunden kribbeln Beine und Blase, also mal kurz austreten, schütteln, hinsetzen, nicht pennen
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