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Saved: February 20th 2022
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Townsville Skyline
Townsviller Bucht und Magnetic Island (Maggie) :) Nun ist es bereits fuenf Wochen her – und ich bin immernoch in Townsville.
Nachdem ich hier ankam, haben mein Mitbewohner und ich angefangen nach Jobs zu suchen. Die Cities sind von jobsuchenden Backpackern ueberlaufen, also haben wir entschieden in der “kleineren” Stadt Townsville zu suchen, die von vielen Backpackern gemieden wird, weil sie – kurz und knapp – langweilig ist! Es gibt hier nicht viel zu tun oder zu unternehmen. Das einzige Highlight ist Castle Hill, ein sehr lustig aussehender Berg, der eine super Aussicht auf die Insel vor der Stadt, Magnetic Island, und die Skyline bietet. Ansonsten nichts... Naja doch – einen guten Platz zum Feiern im Freien (:
Mein Job als Verkaeuferin auf einer Messe hier hat kaum Geld eingebracht und mich nur mehr dazu angestachelt weiter zu suchen. Eine Erfahrung war es garantiert! Ich habe fest geglaubt, dass es hier Jobs fuer mich gibt und ich habe sie gefunden!!
Nach zwei Wochen hatte ich meinen ersten richtigen Job und meinen zweiten wenige Tage spaeter. Fabian ist nach zwei Wochen nach Cairns gereist, weil er leider nicht so viel Glueck in dieser Stadt hatte..
Mein Tagesplan mit den Jobs war ziemlich straff...
Castle Hill
Townsville's Hauptattraktion xD 10:00 – 12:00/12:30: Arbeiten im Hostel fuer kostenlose Unterkunft
16:00 – 18:00 Mittagsschlaf (Warum versteht ihr gleich...)
18:00 – 22:30 Arbeiten im Pub
23:00 – 03:00 Arbeiten in der Townsviller Newspaper Factory
Schlafen: 04:00 – 10:00 Uhr....
Viel war von meinem Tag also nicht mehr uebrig :D Nicht jeder Job war jeden Tag, aber die freie Zeit musste ich dann fuer Einkaufen und wach werden nutzen, also war der Tag ziemlich schnell vorbei :D
Nach den ersten zwei Arbeitswochen habe ich dann den Hosteljob fuer freie Unterkunft abgegeben, um noch etwas Freizeit zu haben. Ich arbeite jetzt noch im bekanntesten Irish Pub der Stadt 😊 und der Newspaper Factory mit superlustigen Menschen 😊 Wir verpacken die Zeitungen in Folie, damit sie in die Vorgaerten geworfen werden koennen ;D
Fabian und ich haben uns noch oefters wieder gesehen. Ich bin einmal zu ihm gereist und er einmal zu mir und wir hatten eine wunderschoene Zeit. Jetzt ist er in Asien und reist danach nach Deutschland. Ich bleibe hier..
Mittweile sind in meinem Hostel bzw Zimmer zwei weitere Maedchen, die hier einen Job haben – eine arbeitet sogar mit mir zusammen
in der Factory, nachdem ich ihr zu dem Job verholfen habe. Am liebsten moechte ich in eine Wohnung ziehen, aber ich habe bisher leider keine gefunden und ich wuerde sie mir auch nur mit jemandem zusammen mieten. Mein Hostel ist aber selbst wie eine kleine Wohngemeinschaft, weil hier viele Australier und Backpacker leben, die hier Jobs haben und somit lange bleiben. Es ist ein sehr heruntergekommenes Hostel. Die Farbe blaettert von den Waenden und Gelaendern der Fassade und oeffnet sich in einen grossen Vorhof, der direkt an die Partymeile Townsvilles grenzt. Es wirkt also nicht sehr einladend, ist aber sauber und familiaer wegen dem aufgeschlossenen Manager und hier lebenden Menschen.
Zwischendrin war ich mit Fabian auch nochmal auf Magnetic fuer zwei kurze, aber wunderbare Tage. Auch das andere Hostel war wunderschoen. Die Bungalows waren mitten im Busch zwischen den Pflanzen um eine kleine Wiese gereiht, sodass es einfach gemuetlich und sehr ruhig war. Bis auf die Voegel - die waren definitiv nicht ruhig... Abends kamen dann Opossums und Wallabies zur Kueche, um sich fuettern zu lassen.. Vor allem Opossums sind sehr anhaenglich, wenn sie etwas zu essen bekommen 😉
Ich bin in Townsville mittlerweile richtig zu
(Un)Ordnung
Hier ein Eindruck, wie ich wohne Hause und fuehle mich in der Stadt auch wohl. Es ist ein Alltag wie waehrend der Schulzeit, der taeglich etwas abgewandelt ist und seine Besonderheiten hat, die zeigen welcher Wochentag ist 😊
Ich mag mein Leben hier und sehe keinerlei Drang dieses Leben zu verlassen. Ich habe mir 8-10 Arbeitswochen vorgenommen und bin schon am Ende der dritten angelangt, ohne es auch nur ansatzweise als eine solch lange Zeit zu empfinden. Liegt vielleicht an meinen Wochenendtrips mit Fabian oder an meinen Erfahrungen, die ich hier gesammelt habe. Was immer es auch ist, es hat mich irgendwie an diesen Ort gebunden und ich nenne es stolz mein zu Hause (:
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