Was’up Bro. Langeweile, falsches richtiges Englisch und eine kleine Überraschung als ich mein Zimmer bezog


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North America » United States » Wisconsin
September 1st 2009
Published: September 19th 2009
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Bin gut angekommen in Oshkosh. Reise verlief ohne Probleme, ja ich hatte nicht mal Turbulenzen während des Fluges, der von München nach Chicago schlappe 9:30 Std dauerte, was damit auch mein längster Flug bisher war. “Zwischendurch“ im Flieger war mir ein wenig langweilig…habe dann mal ein paar Fotos geschossen saß aber nicht am Fenster.

Die Immigration in Chicago ging auch schnell von Statten, nicht wie damals in Vancouver, wo das ganze Prozedere knappe 5 Stunden gedauert hat. 30 min nach Landung war ich aus dem Flughafen raus und konnte direkt in einen Shuttle Bus springen der mich ins 2 km entfernte Hotel gebracht hat. Dort angekommen schnell noch etwas gegessen und dann schlafen gegangen.

Morgens bin ich gegen 4:30 Uhr aufgewacht (Bis zum 14.10 sind es 7 Std Zeitunterschied danach 6 Std) und gegen 8:30 frühstücken gegangen. Um kurz vor 10 hab ich ausgeschleckt und bin zu fuß zur Transit Station gegangen von wo aus der Bus Richtung Oskosh starten sollte.
Dort angekommen hab ich nicht wie erwartet viel Betrieb, Geschäfte, … gefunden. Sondern nur gähnende Leere. Es saß da nur ein Kauz herum. Den ich dann fragen konnte wo ich denn genau mein Ticket bekomme, bin da also hin gegangen und fragte May I can ask you a question PLEASE. Der Typ nimmt seine Ohrstöpsel raus sieht mich an und sagt Was up Bro…what was that? und ich fragte noch mal May i can ask you a question… dachte mir nur das demnächst wohl meine Sprache ein wenig angleichen sollte.

Hab dann mein Ticket bekommen und bin Richtung Oshkosh gestartet, 3 Std später war ich da und wurde von dort aus abgeholt und auf mein Zimmer in die Evans Hall gebracht.
Dort angekommen habe ich erstmal meine Sachen ausgepackt und hab dann in der einen Reisetasche ganz unten links versteckt ein Dokument entdeckt was in Hannover noch nicht darin war. Die Bundespolizei hat mein Gepäck geöffnet „vorschriftswidrige Gegenstände“ entdeckt, entnommen und vernichtet… Na ja wollte mir eh ein neues Feuerzeug kaufen.

Kleinere Eindrücke, es sind wirklich viele Amerikaner übermäßig dick, es Stimmt das überall, wirklich fast überall Warnschilder Rumstehen und die Usa sind sehr offen gegenüber der Kreditkarten Nutzung: Ich konnte an Colaautomaten mit meiner Kreditkarte eine 1.45$ Teure Cola kaufen… hatte leider kein passendes Kleingeld dafür.





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