Kosovo auf die (fast) harte Tour...


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April 17th 2009
Published: April 18th 2009
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ZvecanZvecanZvecan

Die Burgruine bei Svecan, wie man sie von Mitrovica aus sieht
So, da bin ich wieder. Naja, eigentlich bin ich sogar seit 12 Stunden wieder da, aber irgendwann braucht der Mensch ja auch seinen Schlaf ;-)

Vorgestern um Mitternacht war ich mit Ivan ins Kosovo aufgebrochen. Mit dem Minibus gings dann über Raska nach Mitrovica. Der Bus war zwar eigentlich ziemlich komfortabel, aber irgendwie hats bei Ivan und mir mit dem Schlafen doch net ganz hingehauen. Gegen halb 6 im Morgengrauen kamen wir in Zvecan, einer mehrheitlich serbisch bevölkerten Gemeinde im Nordwesten von Kosovska Mitrovica an. Über der Stadt, auf einem Bergkegel, der kegeliger wirklich nicht aussehen könnte, stehen die Ruinen der alten Burg.

Im Cafe bei der Bushaltestelle meinte Ivan, dass es sich eigenlich lohnen würde, auf den Berg hochzusteigen, aber dass es erstens dunkel wäre, und er zweitens davon ausgehe, dass es mir sowieso zu blöd und zu anstrengend wäre, auf nen Berg hochzuklettern.

Da kennt mich aber wer schlecht! 10 Minuten später saßen wir in nem Taxi, dass uns zum Fuß des Berges bringen sollte. Kaum dass der Taxifahrer gecheckt hatte, dass ich aus Deutschland komme, fing er an, von getöteten und vertriebenen Familienmitgliedern zu erzählen. Ich war davon bissel überrascht, bis Ivan dem Taxifahrer erzählte,
MitrovicaMitrovicaMitrovica

von der Burgruine aus
dass ich quasi nur zum Spaß da wäre, und kein Journalist wäre.
Es zeigte sich später aber immer wieder, dass man als Ausländer in Mitrovica immer ein Journalist ist, bis man was anderes behauptet. Und unter Umständen ist es gar net so gut, was anderes zu behaupten :D

Nach einer ziemlichen Kletterei waren wir oben auf dem Gipfel, auf dem natürlich eine riesig große serbische Flagge weht.
Dies ist einerseits nicht weiter erwähnenswert, denn natürlich macht es Spaß, Sachen an Stellen aufzuhängnen oder hinzubauen, wo sie die Leute, die man nicht mag, von überall her sehen können. Bei Fragen zu diesem System wende man sich unter anderem an die Kreuzebauer in Mostar ;-)

Es wird jedoch dadurch erwähnenswert, dass ne Woche vorher dort gar nix geweht hätte. Was ich sah, war lediglich die Ersatzfahne. Die große war die Woche davor von ner Gruppe (offenbar lebensmüder) Albaner geklaut worden, die es sich auch nicht nehmen ließen, den Felsen darunter mit einem UCK-Graffiti zu versehen.

Wie auch immer. Wir standen also auf diesem Berg, und warteten drauf, dass die Sonne vollends aufgeht. Und dann muss ich sagen, hats einem echt die Sprache verschlagen. Mit einem Mal konnte man ich
Noch Fragen?Noch Fragen?Noch Fragen?

man stelle sich vor, wie das ohne morgendliche Diesigkeit aussehen mag...
weiß nicht wie viele Kilometer weit über den Landstrich schauen, um den seit hunderten von Jahren gestritten wird, und über den es unzählige Lieder in mindestens 2 Sprachen gibt. Und direkt unter uns die Stadt Mitrovica, geteilt durch den Ibar. Wo Brücken sonst verbindende Elemente sind, wurde die Brücke in Mitrovica zum Symbol der Teilung. Nirgendwo wird einem so deutlich, dass Albaner und Serben, trotz dem sie eigentlich die gleiche Schönheit besingen, dies höchstwahrscheinlich nie gemeinsam tun werden.

Naja, um mal wieder auf NOrmal zu kommen, und das ganze ein wenig abzukürzen: Hammergeile Aussicht von da oben!

Wir sind dann wieder runter. Ivan ist in die Kirche gegangen. Ein wunderschönes Gebäude, und ziemlich neu. Genau in diesem "neu" liegt wenn man so will, auch das Problem. In Mitrovica gibts ne serbisch-orthodoxe Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Aber die steht im Südteil der Stadt, und ist spätestens seit den Unruhen 2004 für Serben nicht mehr zu erreichen. Steht hinter Stacheldraht, und keiner benutzt sie mehr.

Im Übrigen ist das grad glaub der richtige Zeitpunkt um anzumerken, dass ich hier net irgendwie parteiisch klingen möchte, und dass einige Dinge mit Sicherheit ganz anders klingen würden, wenn ich mit Albanern in den albanischen Teilen unterwegs gewesen wäre. Wie immer gibts von allem 2 Seiten, und ich hab nur eine kennen gelernt...

Wie auch immer, ich hab mich dann bissel auf Fotosafari begeben. Naja, so wirklich an sich sehenswertes gibts net sooo viel. Die Kirche, ein Denkmal aus Titos Zeiten, zerstörte albanische Häuser (wenn man kaputte serbische will, muss man in den Südteil der Stadt), die Brücke natürlich.

Als ich am Ibar steh, seh ich drüben ne Gruppe Albaner stehen. Und während ich mir überlege, dass eigentlich jedesmal ein gewisses Konfliktpotential da ist (das war keine 200 Meter von dem Fußgängersteg über den Ibar) wenn sich Serben und Albaner hier so nahe kommen, fällt mir auf, dass für die auf der anderen Seite in keinster Weise erkennbar ist, dass der Depp der rüberfotografiert kein Serbe ist, mach ich mich zügigst aus dem Staub...Mir passiert ja gern mal komisches, aber ich will net den nächsten Zwischenfall auslösen :D

Bei der Universität hatte ich dann meine eigene Begegnung der dritten Art. Als ich grad ein Foto mache, haut mir jemand auf die Schulter, und fragt mich, was ich da fotografiere...Ich zeige auf die Burg, die praktischer Weise grad von hier
die neue Kirchedie neue Kirchedie neue Kirche

im Nordteil der Stadt
zu sehen ist...Der Typ fragt mich nach nem Journalistenausweis. Ich sag ihm, dass ich keinen hab, und dass ich Tourist wäre. (Das ist der Teil der Geschichte, wo Ivan später herzlich lachen musste, als ichs ihm erzählt hab) Daraufhin hat der Typ, net unfreundlich, und in keinster Weise andeutend, dass es durch ihn persönlich geschehen würde gemeint, dass ich wenn ich noch weiter fotografiere auf die Fresse kriege...Daraufhin hab ich bis auf weiteres aufs Fotografieren verzichtet:D

Ivan hat nachher gemeint, dass an und für sich nix gegen die Fotografiererei spricht, aber die Leute nach der Aktion mit der Fahne aufm Berg wieder etwas nervöser geworden seien, und man sich durchaus die Frage stellen könne, für wen ich was fotografiere. Vor allem weil die Aussage eines Deutschen, als Tourist in Nordmitrovica zu sein, mit das seltsamste gewesen sein dürfte, was der Typ in den letzten paar Jahren gehört habe.

Naja, nach der Fotosafari hab ich mich in ein Cafe mit Brückenblick gesetzt, und auf Ivan gewartet. Der kam um 10, und wir sind runter zur Brücke. Dort haben wir 2 Freunde von Ivan getroffen, von denen einer unser Fahrer nach Decani sein sollte.

Ok. Das Auswärtige Amt rät
kaputtkaputtkaputt

solche flecken gibts leider viele in der Stadt...
von Reisen ohne ortskundig Begleitung durch die mehrheitlich von Serben bewohnten Teile des Nordkosovo ab.
Das Auswärtig Amt sollte seine Reisehinweise überarbeiten. Der restliche Teil des Kosovo mag ja relativ sicher sein. Und ortskundige Begleitung im NOrden des KOsovo hatte ich ja.
Leider sagt das Auswärtige Amt nichts über Reisen mit 3 serbischen Roter-Stern-Fans (deren politische Einstellung bezüglich Kosovo nun wirklich kein Geheimnis ist) durch den mehrheitlich bevölkerten Rest des Kosovo...

Ich machs kurz: Auch wenn ich im Zweifelsfalle durchaus Chancen gehabt hätte, als Deutscher aus jedweder Situation irgendwie rauszukommen, hab ich mir nur gedacht, dass ich dazu erstmal Zeit haben müsste, mich als Deutscher zu erkennen zu geben.
Naja, wie auch immer. Nachdem Dragan die Nummernschilder getauscht hatte, und die französischen Soldaten, die die Brücke bewachen, unser Auto auf alles untersucht hatten, was irgendwem weh tun kann, ging es rüber auf die "andere Seite". Tja, und nachdem ich gesehen hab, mit welchen Blicken wir empfangen wurden, als wir von der Brücke runterfuhren, lässt sich mein seelischer Zustand am Besten folgendermaßen beschreiben: Mir hing der Arsch auf Grundeis, und ich war fast beruhigt als ich feststellte, dass es den anderen auch so ging :D

Auf dem Weg durch den Südteil waren die anderen, die hier geboren sind, damit beschäftigt zu gucken, was aus der Schule und einigen anderen Sachen mittlerweile geworden ist.
Als wir aus der Stadt raus waren, wurde die Atmosphäre wesentlich entspannter, und alle haben nur noch Witze gemacht nach dem Motto: wenn jetzt das Auto liegenbleibt, können wir uns verstecken und David zur Werkstatt schicken :D

Nun gut, das Auto hat ja gehalten. Wetter war auch traumhaft, und schon ne halbe Stunde von Mitrovica entfernt konnten wir die noch immer schneebedeckten Gipfel des Prokletje-Gebirges sehen, das eine Art natürlche Grenze zwischen Albanien, Kosovo und Montenegro bildet, und an dessen Fuß sich das Kloster Decani befindet, das Ziel unserer Fahrt. Kurz vor Decani konnte ich sogar den Gipfel des Deravica identifizieren, der höchste Berg im Kosovo (und wenn man so will auch in Serbien ;-) )

Um zum Kloster zu kommen, muss man zuerst noch durch die Stadt Decani, die wiederum nur von Albanern bewohnt wird. Grade wegen dem Kloster kommt es hier recht oft zu Spannungen.
Was soll ich sagen...nach der letzten Kreuzung Richtung Kloster, ab der definitiv klar ist, wem man zuzurechnen ist, wurden die anderen drei ganz still. Dragan sagte: Ok,
die Brücke von Mitrovicadie Brücke von Mitrovicadie Brücke von Mitrovica

und von vorne...wenn sich hier mehr als 30 Leute treffen, muss KFOR schnell sein
hier in Decani isses ganz übel, hier ist wirklich nicht zu spaßen. Na toll, weil ich davor ja nur am Lachen war...Also bin ich auch n bissel tiefer in den Sitz gerutscht, und hab aufgepasst, niemanden draußen auch nur halber schief anzugucken. Tatsächlich hat sich bald auch n Mercedes vor uns gesetzt, der uns mit seiner seltsamen Fahrweise dreimal zum Anhalten gezwungen hat. Und auf Anhalten waren wir jetzt alle net sonderlich scharf. Naja, Ivan hat gemeint, das gehöre so zu den üblichen Spielchen...Keiner tut einem was, aber man macht auch klar, dass man einem jederzeit was tun könnte, wenn man nur wollte...

Keine 5 Minuten später befanden wir uns auf dem äußeren Klostergelände, und damit in militärischem Sperrgebiet. Decani wird seit den Unruhen 2004 von italienischen KFOR-Soldaten bewacht.
Nachdem wir das Auto abgestellt haben, geben wir am Wachhäuschen unsere Ausweispapiere ab, und betreten das Kloster.

Mir bleibt fast die Luft weg. Auf einmal befindet man sich an nem Ort, der so ne Ausstrahlung hat, dass sogar das Geräusch vom Rasenmäher irgendwie ruhig wirkt.
Ich werde gar nicht erst versuchen, die Schönheit dieses Ortes zu beschreiben. Selbst wenn es mir gelänge, die Besten Worte zu finden, die eine
das Bilddas Bilddas Bild

für dass ich Schläge angedroht bekam...jetzt erst recht :D
Sprache kennt, würden diese trotzdem niemals ausreichen.

Nachdem wir die Klosterkirche besucht haben, und ich die ersten Mönche kennengelernt habe, werden wir zum Kaffee eingeladen. Und zu einem Apfelsaft, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Hier lerne ich noch mehr von den Mönchen kennen, und sogar den Bischof von Kosovo und Metochien. Also ich hab mich ja selber net ganz wohl gefühlt, aber dennoch hatte ich nie das Gefühl, dass mir jemand mein im doppelten Wortsinne "unorthodoxes" Verhalten krumm genommen hat. Woher soll auch n 0,23%-Protestant wissen, wie man Hallo zu nem orthodoxen Mönch, geschweige denn Bischof sagt?
Nach dem Kaffee haben wir uns noch die Außenanlagen des Klosters angeguckt, unter anderem eine Mineralwasserquelle. Auf dem Weg zu dieser kommen wir an ner ziemlich hohen Mauer vorbei. Diese wird am Ende 2,5 Kilometer lang sein, und wurde notwendig, weil auch der wohlmeinendste italienische Soldat nicht überall sein kann.

Die Quelle wird auch von der albanischen Bevölkerung genutzt, und so kam es dann auch zu einer Begegnung aus der Kategorie: Es kann auch anders laufen.
An der Quelle war nämlich ein älteres albanisches Ehepaar, an dem wir vorbeikamen. Ivan bemerkte zu mir: Siehst du, wie die uns angucken?
Der Gipfel des DeravicaDer Gipfel des DeravicaDer Gipfel des Deravica

vom Kloster Visoki Decani aus gesehen
Naja, für mich hatte der Blick eher was von gesundem Misstrauen als von direkter Feindseligkeit, aber man weiß ja net. Naja, wir gingen an die Quelle, und mussten feststellen, dass es ziemlich ungeschickt war, ohne Trinkgefäße herzukommen. In diesem Moment bietet uns der Albaner seine Becher an, damit wir die benutzen. In der Folge entwickelt sich ein durchaus nettes Gespräch, unter anderem über die uns umgebenden Berggipfel. Nachdem wir uns verabschiedet haben, gehen wir zurück Richtung Klostermauer. Auf der Brücke über den Bach sagt Ivan einen Satz, der mich immer noch zum Lachen bringt, je mehr ich drüber nachdenke: "Ok, das war ein schlechtes Beispiel, das waren nette Albaner."
Dieser Satz sagt ja ziemlich viel über die Situation :D

Zurück im Kloster haben wir uns von Ivan verabschiedet, und die Mönche haben mir zum Abschied einen Reiseführer zum Kloster geschenkt. Außerdem haben se sich dafür entschuldigt, dass se so wenig Zeit gehabt hätte, aber dass sie putzen müssten, weil Karfreitag Tadic (der serbische Staatspräsident) zu Besuch käme.

Eine Sache, die noch ziemlich beeindruckend war: Während wir beim Kaffee saßen, kamen 3 Fahrzeuge von der europäischen Polizeimission an. Es stiegen 8 Polizisten aus verschiedensten Ländern aus, die sich dann
Das Kloster Visoki DecaniDas Kloster Visoki DecaniDas Kloster Visoki Decani

die erste Mauer ist neu
schusssichere Westen anzogen und sich mit Sturmgewehren ausstatteten. Das war aber net etwa, weil die gleich irgendwelche Kriegsverbrecher verhaften wollten oder so. Ne, ein Mönch ist zum Einkaufen gefahren, und sie waren der Begleitschutz...

Also gut, gegen 3 Sind wir anderen drei dann weiter gefahren. Ich hatte mit Dragan vereinbart, dass ich ihm bissel mehr für die Fahrerei bezahle, und er dafür den Umweg über Pristina fährt.

Das gab mir noch die Gelegenheit, Gazimestan, das serbische Denkmal für die Schlacht 1389 anzuschauen. Dieses wird übrigens von slowakischen Soldaten bewacht, die einen dann auch auf Schritt und Tritt verfolgen. Von da oben sieht man auch nochmal richtig gut. Unten im Turm ist die Treppe neu, nachdem man vor einigen Jahren versucht hatte, das Gebäude zu sprengen, was aber gar überhaupt net geklappt hat.

Danach haben wir 2 Runden durch Pristina gedreht. Mein Eindruck von der Stadt: Ein friedliches Kosovo würde zigtausenden grad nicht schlecht lebenden UN-und Eulex-Funktionären jegliche Lebensgrundlage entziehen :D

Zum Abschluss kamen wir nach Gracanica, wo wir im Kloster einen Gottesdienst besucht haben. Dort trennten sich dann unsere Wege, und ich setzte mich ins Cafe, um auf den Bus 5 Stunden später zurück nach Belgrad zu fahren. Als ich nach 2 Stunden gelangweilt aus dem Cafe wegwollte, stand plötzlich einer auf, und sprach mich an: David? Ich etwas perplex. Ähm, ja...Und schon saß ich bei guter Unterhaltung auf nen Schnaps wieder am Tisch. Die anderen 2 hatten ihre Leute angerufen, und ihnen gesagt, sie sollen dafür sorgen, dass ich mich nicht langweile :D So wurde die Wartezeit dann doch relativ kurz.

Ich brauch wohl nicht extra zu erwähnen, wessen Reisepass bei der Rückfahrt nach Serbien von den Grenzern erstmal einkassiert, und erst ne halbe Stunde später zurückgegeben wurde, oder? 😉

Tja, mittlerweile, wo ich hier aufhöre, bin ich schon 30 Stunden zurück. Und immer noch n bissel mit dem Kram beschäftigt.

Zum Abschluss ein Ausschnitt aus einem Gespräch, dass ich auf den Schnaps im Cafe in Gracanica hatte:

"You know, one day, there came some guys from Europe. I suppose, they only wanted to do some good. So they organised an event, to which they invited albanian and serbian kids...In the end, there were some serbian kids sitting in one corner of the room, and some albanian ones in the other one. What did these guys from europe expect? That albanian and serbian kids would play together? An dieser Stelle ist er in ein leicht sarkastisches Lachen ausgebrochen...

Auch wenn ich selbst nicht dran glaube, hoffe ich für das Kosovo und seine Bewohner, dass diese Vorstellung irgendwann nicht mehr zum Lachen animiert.









Additional photos below
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ResidenzResidenz
Residenz

auf der Terrasse haben wir Kaffee getrunken
Kosovo poljeKosovo polje
Kosovo polje

auf dem Denkmal fü die Schlacht auf dem Amselfeld 1389
Kloster GracanicaKloster Gracanica
Kloster Gracanica

unter anderem architektonisches Vorbild für Sveti Marko in Belgrad


27th October 2009

Krass! Das nächste Mal komme ich auch mit :)

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