wilhelmshaven

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Montag ging es nach einem anstrengendem wochenende auf nach wilhelmshaven. vorher sollten noch ein haufen bücher zurück in die bibliothek nach harburg. ich zu spät los, alle öffentlichen verkehrsmittel verpasst, die man verpassen konnte. vollgepackt und durchgeschwitzt an der TU angekommen und die bücher abgegeben. als ich rauskomme, regnet es. noch einen bus verpassen. entscheidung: bus bis harburg bahnhof oder harburg rathaus aussteigen und s-bahn. für die s-bahn entschieden. der zug fährt in 8 minuten, die eine bahn hat 7 minuten verspätung, die andere will einfach nicht losfahren. sie tut es irgendwann doch und ich, und ein dutzend anderer menschen, rennen die treppen zu den bahnsteigen hoch. keine zeit mehr ein ticket zu kaufen. aber doch noch einen sitzplatz ergattert. 2 euro mehr fürs ticket zahlen, weil im zug zahlen. alle züge sind voll. mit schreienden kindern, kläffenden hunden, anstrengenden jugendlichen und alten miesepetern. um 20 nach 6 komme ich doch endlich in wilhelmshaven an, fertig. heute wird nix mehr gemacht ausser einkaufen, kochen (gemüsepfanne) und film gucken.
dienstag spät frühstücken. in die stadt gehen. eis essen. iced coffee trinken. den zukünftigen mitbewohner von a. treffen. und an den südstrand. großes wasser hat immer noch eine wahnsinnige anziehungskraft. einkaufen und lasagne machen udn rumhängen.
und das passiert auch die tage drauf. major rumhänging. ruhe. enjoying the company of each other.
it's great.
morgen geht's weiter nach gö, und a. kommt mit. super!

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