My Eurovision: Workaway in Europa - Step 8: Aalborg


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January 12th 2017
Published: January 12th 2017
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Ausmisten!
Tag 134 – Ausmisten, Backen & McDonalds

Heute machten wir weiter mit dem Ausmisten. Spielzeugkisten wurden durchsortiert, ich klebte einige Bücher und wir füllten Tüten mit Müll beziehungsweise Sachen zum Weggeben.
Für Ivanas Geburtstag mussten auch noch Vorbereitungen getroffen werden, und ich bot an, Salat und Kuchen zu machen. So gab Anna Mari mir ihre Kreditkarte und die Geheimzahl und ich ging nach unten bei Fakta einkaufen (wir wohnten ja direkt darüber).

Als ich alles gefunden hatte und an der Kasse den Code eingab, wurde die Karte zweimal abgewiesen. Mist, da hatte ich mich wohl vertan. Ich fragte, ob ich kurz nochmal hochlaufen könne, und konnte dann die Waren zum Glück schon einpacken und solange an der Kasse parken. Anna Mari sagte mir ihre Geheimzahl (ich hatte mir etwas komplett anderes eingeprägt und war vollkommen überzeugt gewesen) und dieses Mal klappte es mit dem Bezahlen.

Nach dem Mittagessen machten wir noch ein bisschen mit Aufräumen weiter. Da kam Manya, ein Mädchen in meinem Alter, die zu Anna Mari eine Art Mutter-Tochter-Beziehung führte und ein paar Tage bei uns bleiben würde.
Während die beiden sich unterhielten schrieb ich einen Probetext für eine Online-Journalismus-Plattform, auf dem ich mich
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"Unser" Apfelkuchen
am Morgen angemeldet hatte. Man konnte dort als Nebenjob Artikel schreiben und ich hatte es schon vor ein paar Monaten entdeckt (als ich mal einen Tag nichts zu tun hatte) und als perfekt für mich auserkoren. Mal sehen, was daraus werden würde.
Danach machte ich schon mal Kuchenteig, der eine Weile in den Kühlschrank sollte.

Gegen fünf fuhren wir los zu McDonalds; wir „mussten“ dort nämlich Abendbrot essen: Es gab noch eine Menge Gutscheine von den Geburtstagen der Kinder im letzten Jahr, die bald ablaufen würden. So gab es Happy Meal für alle; ich konnte sie überzeugen, mir einen Cheeseburger ohne Boulette mit etwas Grünzeug zu geben, denn Veggiebuger gab es nicht. Oben fanden wir einen großen Tisch, wo wir alle hinpassten: Exmanden (er heißt übrigens Gunnar), Ivana, Adrian, Arthur, Manya, Anna Mari und ich – eine echte Patchwork-Familie. 😉

Manya fuhr dann doch mit den anderen mit, weil Ivana auch gerne mit ihr zusammen sein wollte, und so fuhren wir wieder zu dritt nach Hause. Ich machte den Apfelkuchen fertig und ging dann in mein Zimmer. Anna Mari hatte eine Besprechung im Wohnzimmer und ich hatte noch ein Auge beziehungsweise ein Ohr auf Arthur, der gerade am Einschlafen war.

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