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DEUTSCHE VERSION WEITER UNTEN/GERMAN VERSION FURTHER DOWN
After I’d been in Germany to look after Mum for about 2 months, Pierre came to visit me, and we decided to get to know a bit more of Eastern Europe (it’s cheap :-)). So, we got a car, threw in our backpacks and off we went for 2 weeks. Our first stop was in Munich as far as I remember (but I actually don’t remember a whole lot, maybe I should dig out my diary:-) - oh damn, it’s not here, it must be in Germany - hm, not easy if you don’t have a home…), then we moved on to Prague in one go. What a beautiful little city (apart from the truckloads of tourists!! Oooops, guess I’m one too?!!). The city center is right by the Vltava River and the busiest part of town is just opposite the impressive castle. We strolled around for a full 3 days and yet couldn’t get enough of this incredibly romantic city. We even thought about opening a hostel HERE, but then thought again when we tried to learn our first few words of Czech:-).
The only downside was that Charles Bridge was
ALWAYS absolutely packed, so packed, that it took about 20 Minutes to get from one end to the other. So we decided that we’d get up really early the next day and capture this presumably one-of -he-most-beautiful-bridges-in-the-world just after sunrise with hopefully not too many souls around (at least not physical ones:-)). Next morning though, as soon as we stepped out onto the street, we noticed that it was pouring down with rain. Hm….wasn’t too promising for nice pictures, but we had made a decision AND we hadn’t peeled out of bed that early for no reason! So hoping, that it would stop anytime soon, we rushed downtown. But what we saw was too sad to describe. However, the big discouragement for the day was still to come: We hadn’t considered that it was Sunday. So here we were, with empty stomachs at an ungodly hour and wondered where the hell to get breakfast NOW? We had to search for an open place for about ¾ of an hour! We were completely soaked when we finally glimpsed a small cafe, thank god, ‘cause I was half starved to death (totally not used to going without brekki) and Pierre wasn’t much
happier. But glad to say that seemed to be the only glitch on the trip:-)
DEUTSCHE VERSION
Das, was jetzt kommt, ist tatsaechlich ein ganzes Stueck aelter, aber als ich so durch meine Bilder ging, dachte ich, die kann ich Euch wohl nicht vorenthalten. Also, hier sind sie:
Im Oktober 2005, als ich schon ungefaehr 2 Monate in Deuschland verbracht hatte, um mich um Mum zu kuemmern, kam Pierre um mich zu besuchen. Da wir uns laenger (haha, leicht untertrieben) nicht gesehen hatten, entschieden wir, uns ein Auto zu mieten und Osteuropa etwas zu erkunden. Also, Rucksack gepackt und hinten rein geworfen und schon gings los. Als Zwischenstop waehlten wir Muenchen (meine ich mich zu erinnern, irgendwie hab ich schon wieder viel zu viel vergessen. Koennte ja in meinem Tagebuch nachsehen, aber nein, das ist natuerlich in Deutschland. Echt doof, wenn man kein Zuhause hat:-)). Am naechsten Tag ging es dann in einem durch nach Prag. Welch eine tolle Stadt, vollgepackt mit alten Haeusern und vielen anderen prunktvollen Bauwerken. Wir verbrachten 3 volle Tage damit, die Stadt zu erkunden und hatten immer noch nicht genug. Wir ueberlegten sogar, hier ein Hostel zu eroeffnen, aber liessen die Idee schnell
wieder fallen, als wir versuchten, die ersten Worte Tschechisch zu lernen:-).
Das einzige Bloede war, dass auf der Karlsbruecke immer Unmengen von Menschen unterwegs waren. Das Ding war so verstopft, man brauchte fast 20 Minuten von einem Ende zum Anderen. Und so beschlossen wir, am naechsten Morgen in aller Hergots-Fruehe hier her zu kommen und ein paar Aufnahmen kurz nach Sonnenaufgang zu machen. Am naechsten morgen allerdings, als wir aus dem Haus kamen, merkten wir, dass es in Stroehmen regnete! Hm....ist ja nicht so vielversprechend fuer Bilder, dachten wir, ABER wir hatten eine Entscheidung gefaellt und schliesslich waren wir ja auch nicht umsonst in aller Fruehe aus den Federn gekrochen. Also liefen wir los, in der Hoffnung, dass es wohl bald aufhoere. Aber damit war nix, und als wir die Bruecke erreichen, bietet sich ein reichlich trauriges Bild. Allerdings war der Tiefpunkt des Tages noch nicht gekommen: Wir hatten voellig vergessen, dass Sonntag war! Also wo kriegt man Sonntags morgens um diese fruehe Stunde ein Fruehstueck her?? Auf den ersten Blick konnten wir nichts entdecken, was offen war; auf den Zweiten und Dritten aber auch nicht. Wir suchten eine gute ¾ Stunde. Als wir schon voellig durchnaesst waren, fanden
wir endlich was. Gott sei Dank, denn ich war schon halb verhungert (so ganz ohne Fruehstueck los zu ziehen, bin ich ja gar nicht gewoehnt) und Pierre war auch nicht viel gluecklicher. Aber bin froh zu berichten, dass das der einzige f*** up war (an den ich mich erinnern kann jedenfalls, wer weiss, was ich alles verdraengt habe:-))
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