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Published: September 26th 2012
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Am fruehen Morgen ging's dann los. Wunderschoenes Wetter, hoch & runter immer der Kueste entlang. Merke: das Meer muss immer rechts sein. Wichtig fuer mich weil mein Orientierungssinn ungefaehr dem von ner Seegurke entspricht. Allerdings haett ich wirklich wenigstens n paar km fahren sollen vorher.
"Am Schluss tat mir mein Ars*** schlimm weh /
Hielt das Ganze nicht mehr fuer sooo ne gute Idee.
So koennt man das Fahrn mal zusammenfassen. Naja, erst mal das Zelt aufgeschlagen. Und gebadet. Und um 9 ins Bett. Ja wirklich, n bisschen Training haette nicht geschadet.
Am andern Tag aber nochmal ausgegangen. Keine Leute alles war noch offen und die Welt war wieder o.k..
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