Lateinamerika - Woche 63 (Panama)


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Panama's flag
Central America Caribbean » Panama
February 17th 2006
Published: August 7th 2007
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11.02.06
Das mit dem frueh aufstehen klappte nur von meiner Seite her. Ich getraute mich nicht wirklich, alle aufzuwecken und wartete noch eine Weile. Gegen 08.30 Uhr stand Aracely doch noch auf und bereitete uns Fruehstueck vor. Asisclo brauchte etwas laenger. Gegen 09.00 Uhr fuhren wir los. Auf dem Weg zum Soberanía-Nationalpark machten wir noch einen Halt im Geschaeft von Asisclo. Der Besuch zoegerte sich lange heraus, mehr als eine Stunde. Als wir beim Park ankamen, war es schon 11.00 Uhr. Zudem war niemand anwesend, der uns irgendwelche Informationen geben konnte. Wir fuhren weiter bis zum Summit, doch auch dort erhielten wir keine Auskunft. Wir fuhren also eigenstaendig zu den Eingaengen der Trails, fanden aber auch dort nur Schilder mit Informationen vor. Als wir auf ein paar Touristen und eine Reisebegleitung trafen, fragten wir diese um Rat. Diese sagten uns jedoch, dass ich nicht alleine in den Park gehen soll, da man ausgeraubt werden und sich verlaufen koenne. Das waren ja wieder mal gute Informationen. Aracely und Asisclo begleiteten mich immerhin auf den ungefaehrlichen Spaziergang El Charco, welcher etwa 20 Minuten dauerte. Danach fuhren wir wieder in die Stadt zurueck, mit Umwegen zu einem kleinen Dorf und zum Strand Veracruz. Wir brauchten echt sehr viel Zeit, bis wir endlich wieder zu Hause waren. Anny hatte schon eine Suppe vorbereitet. Danach wollten wir eigentlich noch einen anderen Ausflug machen, doch dazu war es dann doch ein bisschen zu spaet. Stattdessen machte ich nochmals eine laengere Shoppingtour, jedoch ohne etwas einzukaufen. Am Abend lud uns Asisclo zum Pizza essen ein. Wieder zu Hause schauten die einen noch ein bisschen fern, ich benutzte Internet und ging voellig erschoepft ins Bett. Das war wirklich ein lustiger Abend.

12.02.06
Gegen 07.30 Uhr standen wir alle auf und machten uns reisebereit. Nach dem Fruehstueck mussten wir noch tanken und einkaufen, danach fuhren wir los Richtung Cerro Azul. Das Klima wurde kuehler und angenehmer. Wir fuhren den ganzen Huegel hinauf, was recht viel Zeit in Anspruch nahm. Als wir jedoch oben ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass wir keine Erlaubnis haben, den Mirador zu besuchen. Wir fuhren also alles wieder runter und zurueck Richtung Stadt. Wir entschlossen uns, einen Tempel zu besuchen, nur wenig ausserhalb der Stadt. Asisclo hatte sich jedoch verfahren und deshalb besuchten wir diesen schlussendlich doch nicht, sondern fuhren wieder nach Hause. Es war schon wieder Mittag. Ich las ein wenig und am spaeteren Nachmittag ging ich noch ein wenig raus, um shoppen zu gehen. Heute war ich auch endlich erfolgreich und fand ein paar Sachen. Als ich wieder zurueck kam, waren nur Asisclo und Susana zu Hause. Wir assen kurz etwas, dann machte wieder jeder etwas fuer sich. Ich musste schon langsam meinen endlich reparierten Koffer packen. Schlussendlich entschied ich mich aber, morgen nur einen Tagesausflug zu machen und nochmals eine Nacht zu bleiben.

13.02.06
Um 07.00 Uhr standen wir schon auf und fruehstueckten. Asisclo und Aracely brachten mich zum Busterminal. Dort musste ich noch ein wenig warten, bis der Bus endlich losfuhr. Die Fahrt bis nach Puente Bayano dauerte mehr als drei Stunden. Aber eigentlich nur, weil man wegen dem Verkehr fast eine Stunde braucht, um ueberhaupt aus der Stadt zu kommen. Als ich dort ankam, fragte mich die Polizei gleich aus, was ich hier mache, wie lange ich bleibe und bis wohin ich gehe. Ich zeigte meinen Passport und erklaerte ihnen alles. Ich habe mir ein bisschen mehr erwartet als nur ein paar Haeuser und eine Bruecke, aber ich machte das Beste draus. Das Angebot, einige Indígenas und eine Hoehle zu besuchen, lehnte ich ab. Dies kam fuer mich alleine wieder mal viel zu teuer. Stattdessen sah ich mir den See an und lief ein wenig der Hauptstrasse entlang und unterhielt mich mit einer Kuna-Familie, die mich auf ein Glas Soda einlud. Immer wieder erstaunlich, wie einfach die Leute wohnen. Gegen 14.00 Uhr kehrte ich mit dem Bus wieder nach Panama zurueck, denn es gab nicht viel anzusehen. Nochmals drei Stunden im Bus, bis ich endlich zu Hause ankam. Es waren nur Susana und Anny zu Hause, wir redeten ein wenig. Spaeter kamen auch Asisclo und Aracely nach Hause und Claudio kam auch wieder mal auf Besuch. Ich verbrachte also meinen letzten Abend mit der Familie, die Woche ging wirklich schnell vorueber. Heute war Aracely beschaeftigt mit ihrem Valentinsgeschenk, somit der richtige Zeitpunkt, mein Geschenk zu uebergeben. Sie freuten sich alle sehr darueber. Ueberraschenderweise bekam ich auch noch ein Geschenk von ihnen, ein Piercing mit einem Schmetterling, da war ich echt baff.

14.02.06
Valentinstag - wuensche natuerlich allen viel Freude an diesem Tag der Verliebten und der Freundschaft!

Nach dem Fruehstueck begleitete mich die ganze Familie zum Busterminal. Anny hatte sogar eine Stunde in der Uni ausgelassen. Der Besuch bei dieser Familie war wieder mal eine superschoene Erfahrung. Ich setzte mich schon mal in den Bus, musste aber noch eine Weile warten. Spaeter kamen noch drei Schweden hinzu - Lisa, Jens und Daniel. Wir unterhielten uns zwar nicht lange im Bus, aber wir suchten uns in El Valle gemeinsam ein Hotel. Dies dauerte zwar einige Zeit, aber wir fanden schlussendlich etwas Schoenes und Guenstiges. Danach machten wir uns auf den Weg ins winzige Zentrum. Das Wetter hier war viel kuehler und sehr windig. Als wir nach einem kurzen Spaziergang in einem Restaurant sassen, regnete es ploetzlich auch noch in Stroemen. Nach dem Essen, als es schon wieder aufhoerte zu regnen, sahen wir uns noch den kleinen Artesaníamarkt an. Danach entschieden wir uns, noch ins Thermalbad in der Naehe zu gehen. Wir kehrten also ins Hotel zurueck, packten unsere Sachen und liefen zum Bad. Dort waren wir zuerst ein bisschen schockiert ueber das schmutzige Wasser, aber wir blieben trotzdem. Als erstes wollten wir jedoch ins Schlammbad gehen. Es war dann jedoch kein Schlammbad, sondern zwei Toepfe mit Schlamm, einer fuer den Koerper und einer fuer das Gesicht. Die Jungs wollten zuerst nicht mitmachen, aber als ich ihm dann halt einfach Schlamm auf den Koerper schmierte, hatte auch er keine Wahl mehr. Schlussendlich sahen wir alle aus wie Neger, was natuerlich zu einem kleinen Fotoshooting fuehrte. Bevor wir uns dann ins warme Wasser begaben, mussten wir uns natuerlich abduschen, was ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm, bis all der Schmutz wieder weg war. Die Pools waren dann doch angenehm. Ich lernte noch einen Deutschen kennen mit seinen beiden Soehnen - Peter, Desmo und Finn. Ich unterhielt mich ein wenig mit ihm, bis wir aufgerufen wurden, das Bad nun zu verlassen, da die Anlage geschlossen wuerde. Wir zogen uns alle wieder um. Peter bot mir an, mir einige Tipps zu geben ueber die Laender, die er besuchte. Die anderen kehrten also schon mal ins Hotel zurueck und ich setzte mich zu ihnen ins Wohnmobil. Dort lernte ich auch noch seine Frau Anette kennen. Wir redeten ziemlich lange. Sie fuhren mich dann zurueck zum Hotel, wo ich kurz nachschaute, ob die Schweden Lust haetten, auch zum Nachtessen mitzukommen. Sie hatten jedoch keine Lust, deshalb ging ich alleine mit den Deutschen. Wir fuhren zu einem Restaurant, welches deutsche Spezialitaeten anbot. Dort genossen wir ein feines Essen und wir unterhielten uns stundenlang. Zwischendurch verfrachteten sie uns in die Bar nebenan, wo ich wieder mal auf ein Schweizerpaerchen traf. Die Quasselei ging weiter. Gegen 23.00 Uhr fuhren mich Anette und Peter wieder ins Hotel zurueck. Wir verabredeten, dass wir uns am uebernaechsten Morgen anrufen, um evtl. miteinander ein Stueck weit zu reisen.

15.02.06
Nach dem Fruehstueck entschieden wir, uns ueber einen Pferdeausritt zu informieren. Jens fuehlte sich heute nicht so wohl und blieb vorerst mal im Hotel. Wir erhielten auch schnell Auskunft, mussten aber noch etwa eine Stunde warten, bis alles organisiert war. In der Zwischenzeit gingen wir kurz ins Internet. Als wir uns mit der Guidin trafen, teilte sie uns allen ein Pferd zu. Der Ausritt konnte also beginnen. Ich traf es wieder mal perfekt, entweder merkt jeder Gaul einfach sofort, dass ich keine Ahnung von Pferden habe oder er ist einfach zu faul. Diesmal meinte jedoch die Guidin, dass mein Pferd rennen nicht mag. Super, ich waere laufend schneller gewesen und es waere gratis gewesen. Wir ritten zuerst alles im Schneckentempo der Hauptstrasse entlang und nach einer kurzen Kiesstrecke meinte sie, wir muessten absteigen und den restlichen Weg bis zur Piedra Pintada laufen. Das war irgendwie schon recht komisch, eine Tour zu machen zu Pferde, wenn man die Orte gar nicht mit ihnen besuchen kann. Mir war das irgendwie echt zu dumm. Ich vereinbarte, dass sie mein Pferd wieder zuruecknahm und ich die Orte zu Fuss und alleine besuchen werde. Ich machte mich also gleich weiter auf den Weg, alles bergauf. Es gab keine einzigen Schilder, die mir den Weg wiesen, ich lief deshalb einfach mal los und hoffte, den Rueckweg wieder zu finden. Nach einer knappen Stunden bergauf laufen kam ich oben am Gipfel an und lief bis zu einem Aussichtspunkt. Es ging ein warmer Wind und die Aussicht war grandios, und ich war einmal mehr der einzige Mensch weit und breit. Ich genoss eine Zeit lang die Einsamkeit und machte mich dann wieder auf den Rueckweg. Als ich wieder im Zentrum war, sah ich Lisa, Daniel und Jens mit dem Fahrrad entgegenkommen. Sie fragten, ob ich auch zum Wasserfall mitkommen will. Ich sagte, ich wuerde es mir ueberlegen. Sie fuhren schon mal weiter. Ich lief dann schnell Richtung Hotel zurueck, kam aber gar nicht soweit. Ploetzlich hielt ein Auto an und eine Person fragte mich, woher ich sei. Ich dachte, es wolle mich schon wieder einer dumm anmachen, naeherte mich aber doch dem Auto. Dort sah ich dann auch noch eine Frau und ein Kind, was mich beruhigte. Wir sprachen kurz miteinander und sie luden mich alle ein, mit ihnen zu einem anderen Wasserfall zu fahren. Ich nahm das Angebot gerne an und lernte somit Joe, einen Amerikaner und die Panameños Lourdes mit ihrer Tochter Pamela, Georges und Carlos kennen. Mann, die waren alle ueberfreundlich und fragten mich interessiert tausend Dinge. Wir besuchten also den kleinen Wasserfall und quatschten die ganze Zeit weiter. Danach fuhren wir zurueck ins Zentrum und gingen etwas essen. Joe lud uns sogar alle dazu ein. Nun fuhren wir noch in den Zoo. Ich wusste zwar, dass es dort nicht allzu viel zu sehen gab. Aber ich interessierte mich eben sehr fuer die knallgelben Froesche mit den schwarzen Punkten, die „ranas doradas“. Wir machten also einen laengeren Spaziergang durch den kleinen Zoo. Mehrheitlich waren dort Voegel in ihren recht kleinen Kaefigen zu sehen. Als wir zu den Froeschen kamen, war das Gehege leider mit einem so kleinen Gitterzaun eingezaeunt, dass ich keine schlauen Fotos machen konnte. Zudem versteckten sich die meisten Froesche in den kleinen Hoehlen oder unter den Steinen. Auf dem weiteren Spaziergang traf ich einen der Waerter und fragte ihn, ob er evtl. das Tor des Froschgeheges aufschliessen koenne, um die Froesche
besser fotografieren zu koennen. Zu meiner Ueberraschung ging er auch sofort die Schluessel suchen fuers Schloss. Nach einer Weile kam er wieder, oeffnete das Gehege und liess mir unendlich viel Zeit, um Fotos zu machen. Er gab mir die Froesche auch in die Hand, die waren echt niedlich. Nun war ich gluecklich! Wir kehrten alle ins Zentrum zurueck und fuhren zum Markt. Dort liefen wir von einem Stand zum anderen, quatschten weiter und troedelten ein bisschen rum. Spaeter wollten wir uns noch eine spezielle Art Baeume anschauen, aber dafuer war es leider ein bisschen zu spaet. Die Familie musste zudem nach Panama zurueck. Sie fuhren mich zum Hotel, wo wir uns verabschiedeten. Das war echt wieder mal extrem, ich kannte die Leute nicht mal einen Tag, doch die haben mich unendlich in ihr Herz geschlossen. Ich kehrte ins Zimmer zurueck. Ich las ein wenig, schlief aber immer wieder ein. Irgendwann kamen auch die Schweden wieder zurueck, doch wir unterhielten uns kaum. Sie gingen bereits um 21.00 Uhr ins Bett.

16.02.06
Um 08.30 Uhr stand ich endlich auf, die anderen waren immer noch am schlafen. Da ich jedoch vom Doppelbett das untere Bett hatte, konnte ich mich nicht mal richtig aufsetzen und etwas erledigen. Ich wartete also, bis die Schweden alle ihre Sachen gepackt hatten. Sie verliessen schon am Morgen El Valle, demnach verabschiedeten wir uns. Ich rief noch kurz Anette an, um nachzufragen, wann und wo wir uns treffen sollten. Dann war ich dran mit packen. Da ich jedoch vergessen hatte, meine Batterien ueber Nacht zu laden und die CD zu brennen, holte ich dies heute nach. Dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch, worueber ich natuerlich nicht so erfreut war. Ich verliess erst gegen 12.00 Uhr das Hotelzimmer. Ich machte mich auf die Suche nach einem guenstigen Internet, wo ich mir die CD anschauen konnte, doch ich war nach einer Stunde herumlaufen oder herumsitzen immer noch nicht erfolgreich. Denn beim einen Internet konnte man keine CDs lesen und das andere, am anderen Ende des Dorfes, war noch geschlossen. Ich kehrte ohne den Internetbesuch ins Hotel zurueck und nahm den naechsten Bus, um zum Strand Santa Clara zu kommen. Der Bus liess mich an der Hauptstrasse raus. Im Restaurant gleich bei der Einfahrtsstrasse fragte ich nach, ob ich meinen Koffer deponieren koenne, was auch durchaus kein Problem war. Dann lief ich etwa 20 Minuten, bis ich zum Strand kam. Ueberraschenderweise rief ploetzlich jemand meinen Namen. Ich war echt verbluefft, die Panameños von gestern hier anzutreffen. Ich setzte mich gleich zu ihnen und verbrachte den ganzen Nachmittag mit den Leuten. Wir hatten es erneut ganz lustig und hatten viel zum quatschen. Gegen 18.00 Uhr rief ich Anette nochmals an und wir verabredeten uns auf spaeter im Restaurant an der Hauptstrasse. Joe und die anderen nahmen mich spaeter bis zum Restaurant mit, wo ich auf Anette und ihre Familie wartete. Das dauerte zwar ziemlich lange, aber in der Zwischenzeit unterhielt ich mich mit dem Kellner Raoul, der auch viele Fragen stellte. Gegen 20.30 Uhr kamen sie endlich an. Sie setzten sich auch noch kurz hin und tranken etwas, bevor wir uns einen Platz suchten zum uebernachten. Auch dazu brauchten wir eine laengere Zeit, aber wir fanden einen guten Ort in der Naehe eines Strandes. Ich konnte bei Ihnen im Wohnmobil uebernachten, wieder mal eine andere Art des Wohnens.

17.02.06
Peter schnarchte fuerchterlich und gegen 06.00 Uhr war deswegen auch Tagwache fuer mich angesagt. Ich zog mich an, Linsen rein, Fotoapparat einpacken und auf zum Strand. Dort genoss ich einen superschoenen Sonnenaufgang mit knallroter Sonne. Als ich wieder zum Wohnmobil zurueckkehrte, waren alle wach und sich am parat machen. Wir fruehstueckten gemeinsam und dann fuhren wir los. Unsere erste Station war Natá, ein kleines Doerfchen, wo wir jedoch nur kurz die Kirche besuchten. Einen weiteren Halt machten wir in Aguadulce, um in einem Amerika-Laden ein Schnaeppchen zu finden, wobei Peter auch erfolgreich war. Dann fuhren wir weiter bis Parita, aber auch in diesem Oertchen schauten wir uns nur die Kirche an. In Chitre, einer groesseren Stadt, machten wir einen Einkauf im Supermarkt und dann fuhren wir praktisch durch bis zur Playa Venado. Wir mussten zwar ein bisschen suchen, fanden dafuer aber das Paradies vor. Wir zogen uns natuerlich sofort die Badesachen an und gingen ins kuehle Wasser. Die Familie hat zwei Bodyboards dabei, wobei ich mir eines ausleihen konnte. Das war wirklich toll, so ueber die Wellen zu gleiten. Spaeter konnte ich schon mal meine Reiseberichte auf den Laptop schreiben, was mir natuerlich vieles erleichterte. Abends sassen wir alle gemuetlich zusammen beim Nachtessen im Wohnmobil. Ungemuetlicher wurde es erst, als die Kinder muede wurden und nichts mehr vertragten.


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