Lateinamerika - Woche 87 (Guatemala - Mexico)


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Published: October 25th 2007
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29.07.06
Heute war definitiv ausschlafen angesagt und ich wollte nur ungern aus dem warmen Bett gehen. Im Zimmer und draussen am Schatten war es recht kalt, aber sobald man an die Sonne ging, verbrannte man sich fast. Ich traf Myrta, ass kurz etwas und dann gingen wir gemeinsam ins Zentrum, um eine Bank zu suchen. Danach trennten sich unsere Wege bereits. Ich setzte meinen Rundgang fort und sah mir von aussen das Theater und die Universitaet an. Bei der Uni traf ich auf Marvin, der mir anbot, mich ein bisschen durch die Stadt zu fuehren. Er zeigte mir die Plaza und einen Mirador und wir gingen in ein Café etwas trinken. Dies war eine sehr nette Bekanntschaft, doch um 14.00 Uhr musste er wieder zurueck zur Uni, er hatte bereits eine Stunde verpasst. Ich machte noch einen Besuch im Internet und kehrte dann zurueck ins Hostal. Dort traf ich Myrta wieder und wir verbrachten den restlichen Tag miteinander. Abends gingen wir erneut ins Blue Angel um etwas zu essen. Danach kehrten wir beide rasch in unsere Zimmer zurueck, denn draussen war es viel zu kalt.

30.07.06
Ich stellte den Wecker auf 06.00 Uhr, aber als ich aufwachte, war es noch viel zu dunkel. Deshalb schlief ich noch eine Stunde laenger. Dann ging ich zur Bushaltestelle in der Naehe und fuhr zum Terminal. Um 08.00 Uhr fuhr ein Bus Richtung San Martín, von wo aus ich laufen musste, um zur Laguna Chicabal zu gelangen. Der Spaziergang dauerte schon eine Stunde, bis ich endlich beim Eingang ankam. Und es ging alles bergauf. Nachdem ich den Eintritt bezahlte, lief ich zum Mirador, nochmals etwa eine halbe Stunde bergauf. Die Sicht auf die Laguna war sehr schoen und ich hatte Glueck, dass ich noch ein Foto davon machen konnte, denn gleich danach bedeckte sich alles mit Nebel. Ich ging die unendlich lange Treppe hinunter bis zur Laguna, etwas mehr wie 500 Stufen. Unten machte ich einen Spaziergang rund um die Laguna, was etwa 20 Minuten dauerte. Das Wetter wurde immer schlechter und dadurch verspuerte ich keine Lust, noch lange hier unten zu bleiben. Nun stieg ich all die Stufen wieder hinauf, brauchte aber einige Pausen. Als ich oben ankam, traf ich auf ein paar Touristen und Einheimische. Sie boten mir an, mich bis Xela mitzunehmen. Wir liefen zusammen runter und ich fuhr mit ihnen bis ausserhalb der Stadt mit. Von dort aus nahm ich einen Bus ins Zentrum und machte noch ein paar Fotos. Zufaelligerweise traf ich in der Kirche auf Myrta. Mit ihr ging ich noch kurz etwas essen und dann zurueck ins Hostal, wo wir noch die Sonne genossen. Gegen 16.30 Uhr war ein weiterer Internetbesuch angesagt und abends gingen Myrta, Annika, ihre Freundin und ich wieder zusammen essen.

31.07.06
Kurz nach 07.00 Uhr stand ich auf und lief zur Bushaltestelle, wo ich den Bus Richtung Zunil nahm. Als ich dort ankam, lief ich zur Kirche und traf gleich auf zwei Touristen. Diese waren jedoch mit einer Tour unterwegs. Der Tourguide fragte mich, ob ich auch zu den Fuentes Georginas gehen moechte und wir handelten einen Fahrpreis aus. Vor der Abfahrt besuchten wir noch kurz den Markt, doch da gab es nicht sehr viel zu sehen. Die Fahrt bis zu den Thermalbaedern dauerte etwa eine halbe Stunde. Es war nur ein Paerchen und eine Familie mit drei Kindern anwesend, also ein sehr ruhiger Ort. Die Touristen redeten kein Wort, wie immer. Ich unterhielt mich dafuer mit der Familie, welche aus El Salvador ist. Das heisse Wasser war ein Hit, ich wollte kaum mehr raus. Das Wasser kommt aus einem Vulkangestein und ist sehr heiss, nur in den unteren Pools kuehlt sich das Wasser ein wenig ab. Spaeter bot mir die Familie an, mich zurueck nach Xela mitzunehmen, was ich natuerlich gerne annahm. Die restliche Strecke bis ins Zentrum lief ich. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis ich wieder auf Myrta traf. Wir gingen gleich zusammen etwas essen. Danach gingen wir beide ins Internet, da es wieder mal regnete. Wir trafen uns spaeter wieder im Hostal, wo wir unsere Gespraeche fortsetzten. Abends gingen wir wieder essen und einmal mehr ziemlich frueh ins Bett.

01.08.06
Heute blieb ich noch in Xela, da ich noch Hoffnung hatte, dass Myrta mir ein bisschen Gepaeck mitnimmt und wir deshalb noch einige Abklaerungen machen mussten. Ich half ihr ein wenig dabei. Myrta war ja bis 13.00 Uhr in der Schule. In der Zwischenzeit rief ich die Fluggesellschaft an und schaute auf der Webseite nach Informationen. Die restliche Zeit verbrachte ich mit fruehstuecken und einen Ort suchen, wo es einen Milchshake gibt, resp. wo es Milch hatte oder nicht tonnenweise Leute, um diesen zu bestellen. Um 13.00 Uhr traf ich mich beim Internet wieder mit Myrta. Sie rief noch kurz zu Hause an, um meine Infos zu bestaetigen betreffend Gewichtslimite. Nun erhielt ich ihre Zusage fuer mein Gepaeck, was mich natuerlich sehr freute. Wir gingen kurz zusammen zum Markt, da sie noch eine Tasche suchte. Wir fanden jedoch den Laden nicht mehr, wahrscheinlich weil er geschlossen war wie so mancher andere Laden. Myrta hatte um 14.30 Uhr einen Ausflug mit der Schule, weshalb sich unsere Wege wieder trennten. Ich ging noch an die Avenida 16, wo es auch einen Markt gab. Dort kaufte ich mir noch ein paar Sachen ein. Da im anderen Markt erst jetzt alle Laeden offen waren, ging ich dort auch nochmals hin und fand auch dort noch etwas zum einkaufen. Zudem handelte ich fuer Myrta die Preise aus fuer eine Jacke und die gewuenschte Tasche. Als ich wieder im Hostal war, traf ich Myrta nicht an. Ich suchte sie im Internet und in der Sprachschule, denn ich dachte, sie sei schon laengst zurueck vom Ausflug. Doch diesmal war sie nirgendwo zu finden, deshalb wartete ich einfach im Hostal und las noch ein wenig. Annika kam gegen 18.00 Uhr zurueck und sagte, dass Myrta soeben zum Markt ging mit ihrer Schulkollegin. Ich eilte sofort aus dem Hostal und lief zum Markt, traf jedoch nach zwei Minuten schon auf die beiden. Sie kamen bereits vom Markt zurueck, doch Myrta fand anscheinend den Laden nicht mehr. Zum Glueck hatte sie diesen noch nicht gefunden, denn nun konnte sie meine gehandelten Preise anwenden. Schliesslich boten sie mir fuer die Jacke 180 Quetzales an und bei ihr waren es 270 Quetzales. Wir kehrten zusammen ins Hostal zurueck. Myrta zeigte ihrer Schulkollegin unser Hostal und dann nahm sie sich kurz Zeit fuer mein Gepaeck. Dann war endlich Nachtessen angesagt. Wie immer gingen wir ins Blue Angel, unser letztes Abendessen. Auf 19.45 Uhr kam Annika auch noch hinzu. Als wir bezahlt hatten, machten wir uns gleich auf den Weg zum Café El Paraíso, wo wir uns einen Film anschauten. Dieser passte genau zu meiner Reise: Diario de un motociclista, ein Film quer durch Suedamerika mit Che Guevara. Einer der Saetze im Film war: Wenn man ein Land verlaesst, verspuert man eine gewisse Melancholie, aber zugleich auch eine Vorfreude auf ein neues Land. Dies kann ich voellig nachempfinden!

02.08.06
Um 07.30 Uhr traf ich mich noch kurz mit Myrta, um ihr mein Gepaeck abzuliefern. Wir redeten noch eine Weile, bis sie zur Schule gehen musste. Wir verabschiedeten uns und dann ging jeder wieder seinen Weg. Ich verabschiedete mich auch von Annika, denn auch sie blieb noch in Xela. Ich dagegen machte mein Gepaeck fertig. Bevor ich ging, wollte ich noch einen Internetbesuch machen, doch um diese Zeit war noch alles geschlossen. Ich ging deshalb nur noch kurz in ein Restaurant, um etwas zu trinken, dann machte ich mich auf den Weg. Als ich am Terminal ankam, war es bereits 09.45 Uhr. Ich stieg in den Bus ein, der nach Huehuetenango faehrt. Bis dieser abfuhr, dauerte es jedoch noch eine Weile und bis wir aus der Stadt kamen, verging jede Menge Zeit. Ich war schon am ueberlegen, ob ich nicht aussteigen und per Anhalter weiterreisen soll. Der Kassierer bot mir jedoch an, den Fahrpreis zu reduzieren, deshalb blieb ich und stand die Fahrt durch. Nach 2,5 Stunden kamen wir endlich in Huehuetenango an. Von dort aus lief ich quer durchs Zentrum und zur Strasse, die nach Todos Santos fuehrt. Jemand nahm mich bis zur naechsten Ortschaft mit und von dort aus kam ich per Anhalter ein ganzes Stueck weiter. Doch bei der Kreuzung wo er mich rausliess, kamen praktisch keine Autos mehr vorbei, weshalb ich den Bus fuer die restliche Strecke nahm. Die Landschaft aenderte sich wieder extrem, wir waren ja auch schon fast auf 2000m Hoehe. Gegen 16.00 Uhr kam ich in Todos Santos an. Hier wechselt auch die Art der Kleider von den Leuten. Hier tragen die meisten Maenner und Jungs rote Hosen mit weissen Streifen und eine spezielle Jacke. Das sah echt speziell aus. Ich suchte mir eine Unterkunft und dann begab ich mich gleich ins Zentrum. Dort lief ich ein bisschen durch die Gassen und versuchte ein paar gute Fotos zu machen. Ich besuchte auch eine Frau beim weben, was sehr interessant war. Als ich gegen 18.00 Uhr ins Hotel zurueck ging, war es schon so kalt, dass ich gleich unter die Decke schluepfte. Gegen 20.00 Uhr entschied ich, nicht mehr essen zu gehen. Stattdessen musste ich mich aus dem Bett kaempfen, um noch aufs Klo zu gehen und die Zaehne zu putzen. Dann kramte ich meinen Schlafsack hervor und machte es mir gemuetlich. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder aufgewaermt war. Es ist zwar ein schoenes kleines Dorf, aber hier haltet man es vor Kaelte in der Nacht kaum aus.

03.08.06
Ich schlief richtig aus, denn ich ging nicht aus dem Bett, bevor ich die ersten Sonnenstrahlen sah. Als erstes war natuerlich eine heisse Dusche angesagt. Dann packte ich das Groebste zusammen und machte mich auf den Weg zum fruehstuecken. Schlussendlich war es dann doch nur ein Kaffee und ein Kuchenstueck. Nun war wieder fotografieren angesagt, die Leute gefallen mir einfach zu gut, vorallem die Kinder. Gegen 11.00 Uhr kehrte ich bereits zum Hotel zurueck und holte mein Gepaeck. Es gab nicht sehr viel zum ansehen, ausser eben die Menschen. Ich machte mich eine halbe Stunde spaeter bereits wieder auf den Weg nach Huehuetenango. Die Busfahrt dauerte diesmal nicht einmal zwei Stunden. Beim Terminal suchte ich mir ein Hotel und dann ging ich ins Zentrum. Zuerst musste ich nun etwas Richtiges essen und dann lief ich ein wenig durch die Strassen. Ein laengerer Internetbesuch war auch wieder mal faellig. Danach machte ich mich auf den Weg zurueck ins Hotel. Es regnete mal wieder, weshalb ich auch nicht mehr gross etwas unternahm. Im Zimmer las ich noch eine Menge ueber Mexico, das war eh schon lange pendent.

04.08.06
Um 05.30 Uhr stand ich auf und ging gleich gegenueber dem Hotel zum Terminal. Leider hatte ich den Bus um zehn Minuten verpasst und musste noch eine Weile warten. Unterdessen kaufte ich mir Kaffee und Kuchen. Um 06.30 Uhr fuhr der Bus schon mal los, doch nach zwei Minuten machte er nochmals einen zehnminuetigen Halt. Die Fahrt war wie immer ein Ein- und Aussteigen, ich hatte schon fast die Geduld verloren. Um 08.30 Uhr kamen wir endlich in La Mesilla an. Hier wechselte ich alle meine restlichen Quetzales in Pesos und erledigte die Ausreise aus Guatemala. Die Papiere fuer die Einreise musste ich 4 Km weiter entfernt erledigen. Ich hatte Glueck und jemand brachte mich dorthin. Ich erhielt meine 90 Tage und war erleichtert, nicht wieder durch die Gegend stressen zu muessen wie in Guatemala. Ich wurde bis nach La Trinitaria mitgenommen und von dort aus bis zu den Lagunas de Montebello. Ich deponierte meinen Koffer in einem Comedor und ass gleich etwas. Hier ist das Essen um einiges teurer wie in anderen Laendern. Ich erhielt drei Tortillas mit Bohnen fuer denselben Preis wie sonst ein grosses Mittagessen. Nun konnte ich meine Besichtigungstour starten. Ich lief zuerst zu einer Hoehle, welche jedoch nicht sehr sehenswert war. Dann lief ich der Strasse entlang und sah die erste grosse Lagune. Der mit Wolken verhangene Himmel sah dazu genial aus. Jemand informierte mich, dass es etwa 20 Minuten weiter entfernt nochmals Lagunen habe, also machte ich mich auf den Weg dorthin. Nach einer Viertelstunde kam mir ein Auto entgegen und ich hielt dieses an. Ich fragte, ob es noch weit entfernt sei bis zu den Lagunen, doch sie meinten nur, dass sie leider keine gesehen hatten. Sie waren so nett und luden mich auf ihre Spritztour ein. Wir kehrten also nochmals zurueck, um die anscheinend bestehenden Lagunen zu besuchen, fanden jedoch nur zwei kleine Wassertuempel vor. Dann fuhren wir bis zum Eingangshaeuschen zurueck und nahmen die andere Hauptstrasse, um weitere Lagunen zu besuchen. Beim Lago Montebello erwartete uns eine ebenfalls schoene Lagune mit tuerkisfarbigem Wasser. Es kamen gleich etliche Kinder angerannt, welche unsere Guides sein wollten. Schlussendlich mussten die Kinder auslosen, wer mit uns fahren darf. Wir bekamen Rey als Guide, ein 12-jaehriger Junge. Er wusste sehr viel ueber die Region, die Lagunen und einige Pflanzen. Wir besuchten mit ihm die Lagunen Cinco Lagos, Pojoj, Tziscao und die Laguna Internacional. Die letzte besitzt diesen Namen, weil inmitten der Lagune die Grenze zwischen Guatemala und Mexico ist. Wieder zurueck auf der Hauptstrasse, bezahlten wir den Guide und setzten unsere Reise alleine fort. Unser Ziel war Las Nubes. Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit und wir hatten etliche Kurven zu bewaeltigen. Irgendwann bog der Weg auf eine Steinstrasse ab und uns blieben noch 12 Km. Das Auto musste ziemlich leiden. Als wir kurz vor dem Ziel waren, wurde uns mitgeteilt, dass es in Las Nubes nichts zu sehen gibt ausser Cabañas zum uebernachten. Wir kehrten also den ganzen Weg bis zur asphaltierten Strasse zurueck und besuchten Embarcadero de Las Nubes. Hier gelangten wir an einen Fluss und eine schoene Anlage zum picknicken. Doch es waren keine Touristen hier und die Angestellten sagten, dass zurzeit der Fluss zuviel Wasser habe und somit keine Aktivitaeten unternommen werden. Das hiess fuer uns, dass die ganze lange Fahrt umsonst war und wir uns somit wieder auf den Rueckweg machen konnten. Ich hatte noch einige Lagunen nicht gesehen, die am Anfang der Strecke liegen. Doch da es schon spaet war, wollte ich nur noch die schoenste Lagune sehen. Die Familie fuhr mich sogar dorthin. Leider hat sich durch das Licht jedoch die Farbe der Lagune veraendert und es sah nicht mehr so knallblau aus wie vorher. Immerhin hatte ich sie vorher von weitem gesehen, nur fuer ein Foto hat es nicht mehr gereicht. Die Familie nahm mich mit bis Comitán. Dort suchte ich ein Hotel. Ich hatte schnell Glueck und fand fuer die mexikanischen Verhaeltnisse ein guenstiges Hotel. Kurz darauf machte ich mich auf den Weg ins Zentrum. Hier fuehlte ich mich richtig wohl. Nachdem ich Geld bezogen und kurz etwas eingekauft hatte, setzte ich mich auf eine Bank an der Plaza. Dort beobachtete ich ein wenig die Leute und genoss die schoene Stimmung. Gegen 20.00 Uhr machte ich mich auf den Heimweg. Als ich nicht mal eine Minute lief, fand ich eine Art Wohnmobil vor und ich stoppte kurz. Der Mann bat mich hinein, ein Mariachi. Er umarmte mich gleich, als waeren wir seit Jahren die dicksten Freunde. Er zeigte mir sein tolles Wohnmobil, in welchem er von nachmittags bis abends haust, wenn er nicht gerade am Musik machen ist. Er wollte mich kaum mehr gehen lassen, im Gegenteil, er wollte mich gleich zu meiner weiss ich nicht wievielten Geliebten machen. Ich lehnte jedoch sein Angebot ab und machte mich schleunigst auf den Heimweg. Im Hotel las ich noch ein wenig und dann ging ich frueh schlafen. Diese Nacht war jedoch nicht die Tollste. Gegen 02.00 Uhr weckten mich zwei Muecken, dann hoerte ich staendig ein Schnarchen aus dem Nebenzimmer und um 03.00 Uhr laeutete es auch noch Sturm an der Tuer und keiner machte auf. Nach einer halben Stunde war endlich Ruhe angesagt und ich konnte nochmals ein wenig schlafen.


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