El Salvador / Honduras


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Central America Caribbean » El Salvador » Central
December 21st 2018
Published: December 21st 2018
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Kaum in El Salvador angekommen, haben wir auch schon die lokale Spezialität Pupusas ausprobiert. Dies sind Teigfladen welche mit Käse, Bohnen oder für Nichtvegetarier auch mit Fleisch gefüllt werden. Diese waren wirklich sehr gut und extrem preiswert.
Am nächsten Tag besuchten wir einen Wasserfall. Dies taten wir, wie dass die lokalen Einwohner auch tun, das heisst stehend, oder hockend auf der Ladefläche eines Pick Up Trucks. Dies ist für uns zwar ungewohnt, aber in El Salvador ganz normal und man sieht teils Pick Ups welche mit etwa 15 Personen besetzt sind. Nach kurzer Wanderung erreichten wir den schönen Wasserfall in welchem man auch baden konnte. Dies konnte man aber nicht wirklich lange tun, da das Wasser einfach viel zu kalt war. Danch waren wir dann auch schon wieder zurück im kleinen Städtchen namens Ataco. Hier fand gerade so etwas wie ein Samichlaus Umzug statt. Das ganze wirkte zwar etwas bizarr bei Temperaturen von ca. 25 Grad, aber trotzdem interessant zu beobachten.
Am nächsten Tag verliessen wir Ataco und fuhren nach Suchitoto. Hier machten wir uns einen gemütlichen Nachmittag bevor wir uns am Abend als Koch betätigten und versuchten Pupusas zu kochen. Dies gelang mir erstaunlicherweise relativ gut.
Am Morgen danach hiess es früh aufzustehen, da wir zu einem Vulkan fuhren, der etwa 2 Stunden entfernt war. Beim Vulkan angekommen, starteten wir unsere Wanderung zum Gipfel des Vulkans, in welchem sich ein kleiner See gebildet hat. Auf der Wanderung, wie auch bei anderen Ausflügen in El Salvador, sind wir von einem lokalen Polizisten mit Maschinengewehr begleitet worden, welcher uns beschützen sollte. Anfänglich noch speziell, gewöhnt man sich aber recht schnell daran, da die Polizeipräsenz im ganzen Land recht massiv ist. Der Aufstieg auf den Gipfel war nicht allzu lang und anstrengend. Die Aussicht auf den Kratersee, die umliegenden Vulkane und weit entfernt sogar das Meer war sehr schön. Einziger Makel war, dass es auf dem Gipfel abartig windete, so stark dass man sich richtig gegen den Wind stemmen musste.
Danach war die Zeit in El Salvador vorbei und es ging für einen Tag nach Honduras. Den Abstecher nach Honduras unternahmen wir nur um in Copan die Ruinen einer Maya Stadt zu besichtigen. Diese waren auch schön anzusehen, aber ich denke da werden noch grössere und eindrücklichere Maya Städte in Guatemala oder dann Mexiko zu sehen sein. Nach Honduras ging es dann auch bereits weiter nach Guatemala.


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