Belize

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Nach der Besichtigung der Tempelstädte in Tikal sind wir dann weitergefahren und ziemlich schnell an der Grenze zu Belize angekommen. Von Belize wusste ich eigentlich so gut wie nichts, darum war ich auch überrascht als gesagt wurde dass die offizielle Landessprache Englisch und nicht Spanisch ist. Stellte sich jedoch heraus dass die Einheimischen einen so extremen karibischen Dialekt im Englisch haben, dass man etwa gleich viel versteht wie wenn sie spanisch sprechen würden. Der Grenzübergang verlief einwandfrei und kurz danach waren wir auch schon an unseren Endpunkt für diesen Tag, nämlich San Ignazio. Nachdem wir im Hostel eingecheckt haben und es uns gemütlich gemacht haben, hiess es später von seiten Tourguide plötzlich: Gepäck zusammenpacken, wir wechseln das Hotel. Anscheinend war die Unterkunft nicht mehr den Massstäben der Reiseagentur entsprechend. Das neue Hotel war dann auch einiges besser und hatte sogar einen Swimming Pool. Darum habe ich am nächsten Tag auch nicht wirklich etwas unternommen, sondern einfach die Zeit am Pool verbracht. Vom Landesinnern in Belize ging es danach auf eine Insel in der Karibik namens Caye Caulker. Auf dieser wunderbaren Insel verbrachten wir ganz untypisch, mit Sand anstatt Schnee, unsere Weihnachten. Das Wetter war leider nicht wirklich karibisch, sondern mehr London Wetter, heisst es regnete praktisch durchgehend. Der Regen wiederum führte dazu dass unsere geplanter Schnorchelausflug um einen Tag verschoben wurde.
Glücklicherweise war das Wetter am nächsten Tag ein wenig besser, und der Schnorchelausflug konnte stattfinden, dies zur Erleichterung der ganze Gruppe. Das Schnorcheln war dann das Abwarten auch Wert. Wir schnorchelten an 3 verschieden Orten und sahen Ammenhaie, Stachelroche, Aale und ganze viele verschiedene kleinere Fische. Dies war einfach nur atemberaubend. Am nächsten Tag ging es dann weiter zu meiner letzten Station auf meiner Lateinamerika Reise nach Mexiko

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