Die ersten Tage In der neuen Bleibe angekommen, hatte ich eigentlich gar nicht richtig Zeit um auszupacken und einmal durchzuatmen. Die Vermieterin von Ariane, Yarina, war schon unterwegs um mich abzuholen und uns den anderen Studenten, die in ihrem Haus unterkommen, vorzustellen. Wir trafen auf eine total lockere und offene Gruppe, die uns sofort willkommen hieß. So endete der Abend mit meinem ersten amerikanischen Bier, Fried Chicken und lustigen Gesprächen mit den anderen. Der Heimweg war etwas seltsam. Ich kannte mich noch nicht wirklich aus und Yarina meinte, meine Gegend sei nicht die sicherst. Das hat mich ein wenig verunsichert. Nach kleinen Umwegen mit mulmigem Gefühl fand ich dann aber doch mein Bett und schlief, total erschöpft, sofort ein. Freitags brachte uns Yarina in die Stadt, damit wir uns eine amerikanische Sim-Karte besorgen konnten, zeigte uns
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