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Küche
Die Küche im Bunker in der Höhle, die notfalls 200 Leite bekochen sollte Heute habe ich viele kleine Sachen unternommen.
Zuerst war ich bei einem Mechaniker und habe mir diverse Sachen vom Motorrad richten lassen, danach fuhr es sich merklich besser. Außerdem hab ich jetzt von ein paar Kleinigkeiten mehr Ahnung als davor und kann sie evtl auch mal selbst richten.
Dann war ich in der Hospital Cave, einer Höhle, in der die Vietnamesen während des Amerikanischen Krieges einen Bunker gebaut haben, gedacht vor allem für die Medizinische Versorgung von Anführern der Armee.
Als nächstes ging ich in den Nationalpark, wo ich einen kleine Ausflug zu einem Aussichtspunkt gemacht habe. Es waren zwar insgesamt nur 4-5km, aber da ein Großteil davon aus Treppen bestand, war es dann, gerade mit der Hitze, doch sehr anstrengend. Oben wurde ich dafür mit einer wunderschönen Aussicht auf die Bewaldeten Hügel belohnt.
Anschließend ging ich noch eine nahegelegene Höhle anschauen, dann fuhr ich zum Cannon Fort, einer Befestigung aus dem zweiten Weltkrieg. Die Befestigung selbst ist nicht allzu beeindruckend, eine kleine Befestigung halt, aber man hat von dort eine sehr gute Aussicht auf den Sonnenuntergang hinter den Hügeln. Dort zahlt man 50.000 dong, das sind c. 2€ Eintritt, da sich vor ein paar Jahren mal ein Einwohner entschieden hat,
da einfach ein Tor Hinzustellen und fortan 50.000 dong von jedem westlichen Touristen für die eigene Tasche zu verlangen, was anscheinend die örtliche Polizei nicht kümmert.
Als ich zum Hostel zurückkam, fiel mir auf, dass der Frontscheinwerfer nicht mehr funktionierte. Also fuhr ich nicht mehr mit dem Motorrad zu den Restaurants am anderen Ende des Städtchens, sondern lief stattdessen einfach die Straße entlang, bis ich zu einem kleine Restaurant kam, das wohl eher für einheimische und vietnamesische Touristen gedacht war. Eine Frau konmte aber zum. Glück englisch und erklärte mir, was es zu essen gab, und so konnte ich trotzdem hier essen. Schließlich wurden es Frühlingsrollen, die aber sehr anders schmeckten, als ich sie aus Restaurants in Deutschland kenne - Kleiner, knuspriger, schärfer und einfach generell irgendwie anders, aber gut. Auf dem Rückweg kaufte ich mir noch ein Bündel Litschis, die ich dann echt lecker fand - sie waren viel Größer, entsprechend mit mehr Litschi pro Litschi (verhältnismäßig mehr Fruchtfleisch und weniger schale und Kern), saftiger, süßer, gar nicht säuerlich und litschiger als Litschi aus europäischen Supermärkten.
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