Java


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July 26th 2009
Published: July 27th 2009
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Für einmal hat es nicht ganz so gut geklappt mit Air Asia... Mein Plan war ja, von Medan über Jakarta nach Yogjakarta zu fliegen. Leider hatte der erste Flug eine Stunde Verspätung was zur Folge hatte, dass ich den Anschlussflug verpasst habe. Und da es leider keine anderen verfügbaren Sitzplätze in einem Flieger nach Yogjakarta hatte, musste ich wohl oder übel in Jakarta übernachten. Was aber schlussendlich gar nicht so schlimm war! Jakarta ist nämlich gar keine so hässliche Stadt. Nachdem ich in einem netten Guesthouse eingecheckt hatte, bin ich in ein Restaurant, habe zu Abend gegessen und dann die verschiedenen Möglichkeiten um nach Yogjakarta zu kommen ausfindig gemacht, während auf zwei TV's die Top 40 Singles von Michael Jackson gezeigt wurden. Habe mich dann für den Zug entschieden und bin am nächsten Tag gleich mal los zum Bahnhof. Da im Moment gerade Schulferien waren, hat mir der nette Mann an der Reception nahegelegt, das Ticket so schnell wie möglich zu kaufen. Da der Ticketschalter aber erst um 14 Uhr öffnen würde, hatte ich ein bisschen Zeit um mir die Stadt anzusehen und um mich danach in einem Shoppingcenter abzukühlen. Es war extrem heiss an diesem Tag. Gegen 14 Uhr bin ich dann zum Bahnhof zurück und hatte Glück! Konnte mir für den nächsten Morgen ein Ticket kaufen. Vom Bahnhof aus bin ich dann durch den Park mit dem „Monas National Monument“ gelaufen und wollte wieder zurück zum Guesthouse. Habe mich dann aber ein bisschen verirrt und einen netten Sicherheitsbeamten von irgend so einer Firma an der ich vorbeigelaufen bin, nach dem Weg gefragt. Er konnte zwar kein Englisch, aber er hat mich dann spontan mit seinem Scooter zu meinem Guesthouse gefahren. Das war richtig cool!
Am nächsten Morgen bin ich dann zum Bahnhof, wo der Zug nach Yogjakarta mit einer Stunde Verspätung losgefahren ist. Die Fahrt war recht angenehm und die Sitze super bequem. Es wurde sogar ein Mittagessen serviert! Ich glaube das war mit Abstand die beste Zugfahrt, die ich je hatte! Nach neun Stunden Fahrt sind wir dann in Yogjakarta angekommen und ich habe mich auf die Suche nach einem Guesthouse gemacht. Anfangs schien es so, als ob ich nichts finden würde, alle Unterkünfte waren bereits voll ausgebucht. Aber Schlussendlich hatte ich dann Glück und habe ein Zimmer bei einer netten Familie für schlappe CHF 3.50 gefunden. Auf dem Weg dorthin habe ich ein Schweizer Päärchen kennengelernt, die mich daran erinnert haben, dass an diesem Sonntag der Final-Match von Federer in Wimbledon stattfinden würde. Deshalb bin ich dann in ein Restaurant mit TV, wo der Match sogar gezeigt wurde. Wer hätte gedacht, dass ich geschlagene 4h 15min dort würde ausharren müssen um herauszufinden ob Federer nun gewinnt oder nicht! Es war aber ein richtig netter Abend. Ich sass mit einer Engländerin am Tisch, die total Fan ist von Federer und die richtig Freude hatte, dass ich aus der Schweiz kam.

Am nächsten Morgen habe ich mir dann Yogjakarta angeschaut und bin als erstes zum Kraton, dem Palast des Sultans gelaufen. Das Gemäuer der jahrhunderte alten Palastanlage beherbergt ein Museum, in dem hauptsächlich traditionelle Hofszenen und die entsprechende Kleidung bewerundert werden können. Der Kraton ist eingebettet in den Stadtteil Kota Gede (die prachtvolle Stadt), welcher teilweise von einer Stadtmauer eingerahmt ist. Der Sultan ist übrigens der letzte verbliebener und regierender Sulatan des Archipels.

Da es so extrem heiss und schwül war, habe ich den Nachmittag dann bei einem kühlen Eistee in einem netten Café verbracht und mir verschiedenste Broschüren angeschaut über all die Sehenswürdigkeiten rund um Yogjakarta. Es gibt hier so einiges zu unternehmen, von Tempelbesichtigungen über Vulkan-Trekking bis hin zu Batikkursen. Ich habe mich dann entschieden, mir den Borobudur Tempel am übernächsten Tag anzusehen und dann weiter Richtung Osten zum Mount Bromo und dem Ijen Plateau zu gehen. Aber dazu später mehr.

Am zweiten Tag bin ich wieder ein bisschen spazieren gegangen im Kraton und habe mir das Wasserschloss „Taman Sari“ und den Birdmarket angesehen. Das Wasserschloss wurde zwischen 1758-1765 errichtet und diente dem Sultan als Lustschloss, in dem sich die Anhängerinnen seines Harems vergnügten. Von einem kleinen „Aussichtsturm“ hat der Sultan dann jeweils zu den Badebecken hinuntergespäht und sich das Mädchen ausgesucht, das er wollte. So ein Glückspilz!

Der Birdmarket war dann eher ein bisschen schrecklich... Hier gibt es nämlich ausser ganz vielen verschiedenen Vogelarten noch etliche andere Tiere zu kaufen, die in kleinen verrosteten Käfigen ausharren müssen und total miserabel aussehen: Schlangen, Fledermäuse, Kanninchen, Hunde, Katzen, Affen, Spinnen und verschiedene andere Reptilien, sogar kleine Waldkäuze... Ich habe es dort nur 5min ausgehalten, fand es wirklich schrecklich. Aber der Markt ist uralte Tradition. Naja...

Am nächsten Morgen um 5 Uhr früh bin ich dann mit 5 anderen Travellern in einem Minibus nach Borobudur gefahren. Eigentlich hatten wir gehofft, den Tempel bei Sonnenaufgang zu sehen. Aber wir waren zu spät dran und ausserdem öffnet der Park des Tempels sowieso erst um 6 Uhr... deshalb haben wir dann den Sonnenaufgang auf dem Weg dorthin gesehen. Auch nicht schlecht, denn so war der Mount Merapi, ein noch immer aktiver Vulkan, herrlich gut zu sehen. Inkl. einer grossen Rauchwolke. Man kann den Vulkan anscheinend besteigen aber ich glaube da hätte ich den Mut nicht dazu. Der Gunung Merapi (Feuerberg) ist ein ca. 2'914m hoher und einer der aktivsten Vulkane des Landes. Ausserdem gilt er als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt. Indonesien hat die weltweit höchste Dichte von Vulkanen und ist Teil des sogenannten „pazifischen Feuerringsh Der Feuerring ist ein ausgedehntes Gebiet im pazifischen Ozean mit regelmässigen Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Dort gibt es 128 aktive Vulkane, von denen 65 als gefährlich eingestuft wurden. Der Merapi hat eine besondere Bedeutung für die Bevölkerung von Java: Er ist einer von vier Orten, an denen Beamte des königlichen Palastes von Yogyakarta und Solo jährlich Opfergaben zur Besänftigung der alten Geister von Java erbringen. Im Glauben der Javaner befindet sich auf dem Gunung Merapi ein unsichtbares Königreich, dessen König die Bewohner um den Vulkan schützt.
In grosser Höhe auf dem Gunung Merapi lebt der 79 Jahre alte spirituelle Wächter Marijan des Vulkans. Er dient sowohl den Geistern und Dämonen des Gunung Merapi als auch dem Sultan von Yogyakarta. Die Bewohner hören vornehmlich auf seinen Rat, weniger auf den der Wissenschaftler. Besonders in ländlichen Gebieten, wo die Mehrheit der Javaner lebt, hat sich bis heute der Glaube an Geister und Ahnenkulten gehalten, was zum Teil auch darauf zurückzuführen ist, dass die Javaner nur oberflächlich islamisiert wurden.

Borobudur ist eine der grössten buddhistischen Tempelanlagen Südostasiens und wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf der quadratischen Basis von 123m Länge. An den Wänden der vier sich stufenartig verjüngenden Galerien befinden sich Flachreliefs in der Gesamtlänge von über fünf Kilometern, welche das Leben und Wirken Buddhas beschreiben. Darüber liegen drei sich konzentrisch verjüngende Terrassen mit insgesamt 72 Stupas, welche die Hauptstupa von fast 11m Durchmesser umrahmen.

Die Morgenstimmung war richtig herrlich, obwohl es bereits um diese Uhrzeit schon etliche Touristen hatte.
Wieder zurück in Yogja habe ich entschlossen eine dreitägige Tour zu buchen um mir den Mount Bromo und das Ijen Plateau anzuschauen. Am nächsten Morgen um neun gings also los. Wir waren eine ganz nette gemischte Gruppe und hatten es recht lustig auf der 10stündigen Fahrt nach Probolinggo, wo wir im Lava Café Guesthouse eingecheckt haben und gleich schlafen gegangen sind. Am nächsten Morgen sollten wir um 3.30 Uhr aufstehen, damit wir es püntklich zum Sonnenaufgang auf die Plattform des Gunung Penanjakan schaffen würden und dann eine herrliche Aussicht auf den Mount Bromo und die umliegenden Vulkane zu haben. Es war ziemlich kühl in der Nacht und ich war recht froh um die Wolldecke auf meinem Bett. Ich bin für solche „Höhen" ja nicht gerade sehr gut ausgerüstet...

Am nächsten Morgen sind wir um 4 Uhr losgefahren und als wir uns dem Aussichtspunkt näherten, hab ich mich ein bisschen gefühlt wie an einem schönen Sonntagmorgen in den Bergen, wenn man ein bisschen spät dran ist und alle anderen bereits auf der Piste sind. Überall am Strassenrand parkten schon andere Jeeps und als wir dann ausgestiegen sind um weiter hochzulaufen und beim Aussichtspunkt ankamen, hatte ich grad mal einen kleinen Schock. Es waren bereits um die 200 (!) Personen vor Ort, eingehüllt in Schlafsäcke oder Wolldecken und geduldig wartend auf den Sonnenaufgang. Es war echt recht krass und hat die schöne Morgenstimmung fast ein bisschen verdorben. Fotos vom Sonnenaufgang habe ich dann leider keine schönen machen können, denn wer möchte schon solche Fotos mit ca. 30 Köpfen mit drin 😊 Aber als die Sonne dann aufgegangen war hatten wir eine herrliche Aussicht auf die anderen Vulkane und sogar auch einen guten Foto-Platz ergattert.

Von der Aussichtsplattform aus sind wir dann mit dem Jeep zum Fusse des Mount Bromo gefahren um von dort aus hochzulaufen. Der Mount Bromo ist 2'329 m hoch und der jüngste Krater des Tengger-Vulkan-Massivs und einer der aktivsten Vulkane auf Java. Nach einer Geschichte hat am Ende des 15. Jahrhunderts die Prinzessin Roro Anteng des Majapahit-Imperiums zusammen mit ihrem Ehemann Joko Seger ein eigenes Fürstentum gegründet. Sie nannten es Tengger nach den Silben ihres Namens. Das Fürstentum florierte, aber dem herrschenden Paar war es nicht möglich Nachkommen zu zeugen. So kletterten sie in ihrer Verzweiflung auf den Bromo und beteten zu den Göttern, sie mögen ihnen beistehen. Diese versprachen ihnen zu helfen, unter der Bedingung, ihr letztgeborenes Kind den Göttern zu opfern. Die beiden hatten 24 Kinder und als das 25. und letzte Kind Kesuma geboren wurde, weigerte sich Roro Anteng ihr Kind wie versprochen zu opfern. Die Götter drohten
The WatercastleThe WatercastleThe Watercastle

at the Sultans Palace
mit Feuer und Schwefel, bis sie schliesslich das Kind doch opferte. Nachdem es in den Krater geworfen wurde, befahl die Stimme des Kindes den Einheimischen, jährlich eine Feier am Vulkan abzuhalten. Dieses „Kassadag genannte Fest wird auch heute noch abgehalten. Es besteht hauptsächlich aus einer nächtliche Prozession zum Gipfel, wo dann Tiere, Früchte und Reis geopfert werden.

Die Landschaft ist wunderschön, auch wenn sie sehr karg ist. Man spaziert hier in einer mondähnlichen Umgebung über Lava-Asche und es ist fast ein bisschen so, wie wenn man an einem Sandstrand läuft. Im Tal hat es einen Tempel, der zusammen mit dem Morgennebel richtig mystisch aussah. Wir sind dann hochgelaufen, es dauert ca. eine halbe Stunde, und vom Kraterrand aus sieht man dann runter in den Krater. Es roch extrem nach Schwefel und vom Krater kamen riesige Schwefelwolken hoch. Das war schon eindrücklich, wenn man sich so vorstellt was wohl im Untergrund alles so vor sich geht.... Ausgebrochen ist dieser Vulkan das letzte Mal am 8. Juni 2004 und zwei Menschen kamen ums Leben.

Nachdem wir uns dann wieder auf den Weg zum Guesthouse gemacht und ein super leckeres Frühstück zu uns genommen hatten, ging es bereits wieder weiter in Richtung Ijen Plateau, welches sich weiter östlich auf Java befindet.

Ijen ist der Name eines Vulkankomplexes in Besuki im Osten Javas. Am bekanntesten in diesem riesigen Komplex, dessen Basisdurchmesser 75 km beträgt, ist der von kahlen Wänden eingeschlossene Kratersee Kawah Ijen (960m lang, 600m breit und bis zu 200m tief), der von manchen Geologen und Mineralogen als „das grösste Säurefass der Erde" bezeichnet wird. Mit seinem säurehaltigen türkisfarbigen Wasser und seiner heftig dampfenden Solfatare ist er ein zwar eindrucksvolles, aus Sicherheitsgründen aber nicht immer frei zugängliches Touristenziel.

Nach gut 7 Stunden Fahrt, kamen wir recht müde im Guesthouse an und sind gleich nach dem Abendessen ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen würden wir nämlich wieder um 3.30 Uhr geweckt werden...

Wir waren dann auch alle ein bisschen müde, als es Zeit war aufzustehen, haben uns aber auf das Ijen Plateau gefreut. Nach einem etwas lustigem Frühstück (ein gekochtes Ei und ein Sandwich aus zwei Scheiben Toast mit salziger Butter und Schokoladenstreuseln) ging es dann mit dem Bus los zum Ausgangspunkt. Es war noch stockdunkel und es hatte angefangen leicht zu regnen. Ausserdem war es wieder recht kalt und wir sind schnell losgelaufen, um uns aufzuwärmen. Auf dem Weg zum Gipfel sind uns immer wieder die Schwefelarbeiter begegnet. Am Südostufer des Sees befindet sich nämlich die bedeutendste Schwefelansammlung Indonesiens mit bis zu 8 Meter dicken Schwefelbänken. Der Schwefel tritt als heftig dampfende zähflüssige orange- bis rotfarbige Masse zutage, die sich erst nach Abkühlung in ein leuchtendes Gelb verwandelt. Gelegentlich entzündet sich der austretende Schwefel von selbst und fliesst als hellblau brennender Strom in den See. Arbeiter aus der lokalen Bevölkerung brechen den Schwefel ab und bringen ihn in zwei Bambuskörben, die auf einer Holzlatte befestigt sind welche sie auf der Schulter tragen, über den 200m höher liegenden Kraterrand ins 3km entfernte Tal. Die Körbe wiegen zwischen 80 und 100 kg! Und die Schwefelarbeiter machen das Ganze bis zu 3x am Tag. Es ist echt krass. Und verdienen tun sie umgerechnet ca. 15 CHF am Tag.

Als wir nach ca. einer Stunde am Kraterrand ankamen, hing der Nebel noch dick über dem Kratersee. Wir beschlossen dann aber, noch ein bisschen zu warten und siehe da, der Nebel lichtete sich und wir hatten eine herrliche Aussicht auf den milchig-blauen See und auf den leuchtend gelben Schwefel. Wir sind dann den steilen Weg zum Kratersee runtergeraxelt und haben uns den Schwefelabbau aus der Nähe angesehen. Es stank fürchterlich und beim Einatmen brannte es richtig in den Lungen, aber die Schwefelarbeiter hatten zum Teil nicht mal einen Munschutz. Ich kann gar nicht erklären wie eindrücklich das Ganze war. Diesen Arbeitern zuzuschauen, wie sie diese schweren Körbe die steilen Wege hochtragen wie wenn sie federleicht wären und dann diese herrliche Umgebung, diese Farben und der Rauch der ständig aus dem Untergrund ins Freie will.... irgendwie unheimlich, aber unheimlich beeindruckend!

Nach einer Weile sind wir dann wieder rauf zum Kraterrand und ein bisschen daran entlanggelaufen um die Aussicht zu geniessen und ein paar Fotos zu machen. Und dann haben wir uns wieder auf den Weg ins Tal gemacht. Als unsere Gruppe komplett war, ging es dann direkt weiter nach Ketapang, wo wir uns dann verabschiedet haben und ich die Fähre nach Bali bestiegen habe. Bereits nach einer Stunde kamen wir in Gilimanuk an und von dort aus war es dann noch eine dreistündige Fahrt bis zum Ziel. Ich hatte zum Glück für die ersten Nächte ein etwas besseres Hotel gebucht und war dann super froh, als ich dort endlich ankam. Die nächsten paar Tage habe ich mich einfach nur ausgeruht und mich gefreut, nicht um 3.30 Uhr aufstehen zu müssen! Ich habe mich wie ein richtiger Tourist gefühlt, habe Morgens ausgiebig gefrühstückt , mich Nachmittags am Pool gesonnt und bin ein bisschen shoppen gegangen. Juhuuu! Endlich wieder in Bali! Hatte mich echt lange darauf gefreut. Und jetzt werde ich meine letzten beiden Monate hier so richtig geniessen.

Vor einigen Tagen ist Marco, ein Freund aus Solothurn, ebenfalls in Bali angekommen. Er hat mir geholfen, ein passendes Surfbrett zu finden und jetzt übe ich jeden Tag fleissig und hoffe, bald etwas besser zu werden. Das lässt mir natürlich unglaublich wenig Zeit um meinen Blog zu aktualisieren, was ihr alle sicherlich sehr schade findet 😉 Aber ich melde mich bestimmt nochmals aus Bali bevor ich dann schon bald wieder die Rückreise antreten werde. Bis dahin werde ich meine Zeit aber noch in vollen Zügen geniessen!



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28th July 2009

borobudur
borobudur sieht ja ganz geil aus!
1st August 2009

i would be there too.. nice story.. enjoy your stay! see you soon in switzerland

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