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Published: August 27th 2008
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Ein alter Mann Mit Gebehtsmuehle auf dem Markt in Leh. Hallo Leute,
im Anhang findet ihr wieder eine kleine Auswahl an Bildern der letzten zwei Wochen.
Hab die meiste Zeit in Leh verbracht und zwischenzeitlich einen kleinen Trip ins Nubra Valley unternommen.
War erst mit einer israelischen Soldatin unterwegs, hab mich dann aber mit einer Truppe aus Erlangen angefreundet mit denen ich dann auch im Nubra war.
War alles sehr entspannt, nur Leh ist auf Dauer zu karg von der Landschaft und zu touristisch.
Viele Hippies und Altrenative gibts da und die halbe Israelische Armee ist auch vor Ort um sich die Birne wegzukiffen. Dazwischen immer wieder Europaer.
Schoene Kloester hat es auch in der Umgebung, hab da immer wieder Tagesausfluege gemacht.
Vor fuenf Tagen dann hab ich aufgemacht nach Manali, hab keinen regulaeren Platz mehr im Bus bekommen und musste mich zusammen mit 7 Einheimischen vorne zum Fahrer zwaengen. Das allein war schon nervig, dazu kam das der Leh-Manali "Highway" eher einem deutschen Feldweg aehnelt. Das ist die uebelste Schlamm- und Buckelpiste, sowas habt ihr noch nicht gesehn. Hab also eingeferscht diese furchtbare Fahrt ueber mich ergehne lassen, unterbrochen nur von regelmaessigen Stops verursacht durch eine Reifenpanne. (Unser Bus hatte einen Platten und im Ersatzreifen steckte auch ein
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Thikse monastry 10 cm langer Eisenstift, waren also die ganze Zeit mit einem platten Reifen unterwegs). Insgesamt haben wir fuer 490 km fast 36 Stunden gebraucht, abzueglich vier Stunden Nachtpause. Waren zwischenzeitlich ueber 5000m, und das in einem 30 Jahre alten Schrottbus (siehe Bilder)
Jetzt bin ich in Manali, und hier ist es super. Es ist alles sehr gruen und ich hab ein Hotelzimmer mit Bergpanorama (Fuer unter 3 Euro). Man koennte denken man ist in der Schweiz, so schoen ist es hier.
20 min vom Hotel ist ein riesiger Wasserfall und ueberall stehen Apfelbaueme an den Haengen. Die Bilder koennen das gar nicht recht wiedergeben.
Meinen Zimmernachbarn sind Babas, spirituelle Inder mit Dreads und Turban die den ganzen Tag kiffen.
In den 70ern war das hier eine Hippie-Anlaufstelle, manche sind heut noch da.
Meine naechstes Ziel wird Dharasalam, dem Dala Lama mal guten Tag sagen!
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