Mein Reisetagebuch

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Das war Guangzhou

Der Rest der Woche ist einfach zusammenzufassen. Am Morgen nach einer Nacht im Lazy Gaga haben wir uns mit chinesischen Studenten getroffen, die wir bereits bei einem Camp kennen gelernt haben. Wir trafen uns in einem schicken Restaurant in welchem es Dim Sum, beziehungsweise Morning Tea gibt. Dim Sum bezeichnet im Prinzip eine große Auswahl an kleineren Snacks, wie zum Beispiel Dumplings. Das Essen war sehr lecker und nicht ganz so billig, zum Glück wurden eingeladen. Danach ließen wir uns Teile der Stadt zeigen und dabei kaufte ich mir eine Gyrodstasche mit Thorben zusammen. Dann gingen wir noch zu einer Mall und fuhren dann zu unserem Hotel in welchem wir auch unser Seminar haben. Zum Seminar so viel, es war sehr hilfreich und nötig. Wir redeten über verschiedenste Themen, von Erwartungen an das restliche Jahr über Erfahrungen bis hin zum Unterricht. Das Seminar wurde von Henrike von KulturLife und Jesko, einem Ehemaligen, geleitet. Abends unternehmen wir dann ein paar Sachen. So verging das Seminar sehr schnell. Als Fazit würd ich festhalten, dass Guangzhou eine große Stadt ist, die was Architektur und Natur, sowie Unterhaltung ziemlich durchschnittlich ist.Dafür ist die Fülle an muslimischen Restaurants ein definitiver Daumen nach oben, preiswert und unglaublich lecker. Doch dies allein ist es nicht unbedingt wert, dort hin zu reisen und die Stadt steht somit weit hinter seinen Konkurrenten wie Peking oder Shanghai und wird der Tatsache, dass es die drittgrößte Stadt Chinas ist, nicht gerecht.

P.S.: Beim Bilder benennen hab ich mir diesmal besonders viel Mühe gegeben, hab leider nicht so viel Zeit

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