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Published: July 20th 2011
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Inca Kola
Ein grausliches aber sehr beliebtes Getraenk. Es sieht zwar aus wie Pisse, schmeckt aber wie Hubba Bubba. 24h ohne Nacht und eine unausgeraubte Taxifahrt in ein minimalistisches Hostel wurden gut ueberstanden.
Am Abend assen wir Rinderherzen, was Alex kaum ueber sein eigenes brachte. Gestern kaufte Alex sich einen noch waermeren Pulli da hier, wider erwarten, tatsaechlich Winter herrscht. Darauf folgte eine Ceviche die Daphni in einen euphorischen Zustand brachte. Das einzig schlechte daran: Wir mussten mit dem Taxi bis vor die Tuer und von dort wieder abgeholt werden da die Gegend sogar bei Tag sehr furchterregend ist. Im Allgemeinen ist Lima, bis auf das Zentrum, von Armut getraenkt und schon in den Nebenstrassen der Innenstadt sehr gefaehrlich. Die Menschen wohnen in unfoermigen Betonformationen die meistens nur mehr zu 3/4 stehen. Hier wirken die Strassenhunde harmlos im Vergleich zu den Menschen.
In Lima centro waren wir brave Touristen: Wir sahen uns Kirchen und Palaeste an, tranken Bier mit einem Alleswisser/Touristenabreisser und besuchten noch eine Kirche.
Waehrend das peruanische Fussballnationalteam gegen Uruguay wuerdevoll am verlieren war, kaempften wir gegen 2 extrem gute aber sehr deftige Stelzensandwiches an. Wir waren aehnlich erfolgreich wie die Peruaner.
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eva
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Wunderbar,
dass ihr gut angekommen seid. Hab mir schon Sorgen gemacht, so lange nichts zu hören. Ja, wenn Daphni eine Jacke trägt, ist es WIRKLICH kalt. Etwas blaß sehr ihr aus, ihr Ärmsten. Bleibt vorsichtig, bitte, Bussis!