Monastary Thamkrobok


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Thailand's flag
Asia » Thailand » Central Thailand » Lopburi
February 9th 2007
Published: February 11th 2007
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Am 2. Februar hab ich also Ayutthaya verlassen und mich auf den Weg nach Lopburi gemacht. In die Stadt der Affen...
Im Zug hab ich zwei Belgierinnen vom Vorabend getroffen, und gemeinsam mit noch einem Deutschen und einem Aussie sind wir durch Lopburi gelaufen, haben gemeinsam ein Hotel gesucht und sind dann essen gegangen. Sofie, eine der beiden Belgierinnen erzaehlte dann von einem Kloster, das nicht weit von hier entfernt ist, wo viele Drogenabhaengige ihren Entzug machen, wo es auch viele westliche Nonnen und Moenche gibt und Besucher herzlich willkommen sind, auch zum laenger bleiben. Sie hat den Tip von einem Neuseelaender bekommen, der dort fuer eine Woche war und total begeistert davon erzaehlt hat.
Man muss nur den Bus Richtung Sapburi nehmen und ca. bei der Haelfte der Strecke aussteigen und dann Richtung Berge laufen...
Sie wuerde dort auf jeden Fall heute noch hinfahren und einfach mal schauen, ob Frauen eventuell auch im Kloster uebernachten koennten.
Sie hat mein Interesse geweckt und so entschied ich mich mit ihr zu kommen. Die anderen blieben in der Stadt. Mein Gepaeck liess ich in Lopburi, weil ich am Abend eh wieder zurueck sein wollte...
Aus diesem einen Nachmittag sollte dann eine ganze Woche
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mitten durch die Strassen von Thamkrobok. Das Boot haben die Moenche selber gebaut, wie alles auf dem ganzen Gebiet der Klosteranlage, um es irgendwann dem Koenig zu uebergeben.
werden.
Wir machten uns also gemeinsam auf den Weg zur Bushaltestelle um den naechsten Bus Richtung Sapburi zu nehmen. Das klappte auch einwandfrei, und als wir den Busfahrer nach Thamkrobok fragten, nickte er gleich und liess uns auf halben Weg aussteigen. Dann liefen wir noch ca. 15 Minuten und entdeckten den Koenig, in Uebergroesse. Nach zwei weiteren Kurven kam uns dann auch schon der erste grinsende Moench entgegen und begruesste uns sehr freundlich. Wir waren angekommen, in Thamkrabok. Tham (fallende Tonlage) bedeutet "Höhle". Krabok (tiefe Tonlage) ist eine Wortschöpfung des Abtes, Luang Phoo Tscharoen: "Kra dscha book" bedeutet "etwas zu sagen haben". Der Name des Klosters könnte mit "Höhle der Lehre" übersetzt werden.
Wir hielten nach einem Buero ausschau, konnten aber keines finden. Dann entdeckten wir einen westlichen Moench auf einem Balkon sitzend, der Walkman hoerte. Es stellte sich heraus das er aus der Schweiz kam, vor 4 Monaten hier selber auf Entzug war und nun fuer ca. 6 weitere Monate Moench ist. In Thailand, und ich glaube auch in Laos, kann man fuer bestimmte Zeit Moench oder Nonne werden, um anschliessend wieder in das alltaegliche Leben zurueck zu kehren.
Das Kloster wurde auch auf ganz wundersame Weise gefunden, und
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ein noch nicht ganz fertiger Tempel. Von den Moenchen selber gebaut. Leider ist im Moment das Geld knapp, so das man mit dem Weiterbauen etwas warten muss...
besteht noch nicht allzu lange.
1956 wurde die Region von Luang Phoo Tscharoen, damals ein junger Mönch auf einer Pilgerreise zu Fuss, entdeckt.
1957 wurden Luang Phoo Tscharoen, sowie sein Bruder, Luang Phoo Tschamruhn, ihre Tante, Mien Pandschan - später Luang Paw Yaai genannt - durch die Armeefunktionäre Luang Sehrih Roemrit und Samahn Ronaritschay, sowie durch einige Privatpersonen eingeladen, hier ein Kloster zu gründen.
So verliessen die Mitglieder dieses kleinen "Teams" das Kloster Klong Mau, wo sie praktiziert hatten.
In den ersten sechs Jahren schliefen sie in einer Höhle, dann wurde ihnen Land geschenkt, und die ersten Holzhäuser wurden gebaut.
Luang Paw Yaai war eine einfache, sehr hart arbeitende Nonne, die offenbar mit hohen geistigen Welten in Verbindung stand. Luang Phoo Tscharoen hat sie als "sprechende Bibel" bezeichnet, Luang Phoo Tschamruhn als eine Visionärin.
Ihr verdankt Thamkrabok die Lehre und die Praxis von Lokuttara, der Überwindung des weltlichen Bereiches zum Zweck der geistigen Befreiung. 1959 begannen sie mit dem Drogenentgiftungsprogramm, als Folge der Massnahmen von Premier Minister Sarit Thanat gegen die Drogensucht.
1961 kamen die ersten Hmong als Opium-Patienten nach Thamkrabok. Es war die Idee der Regierung, sie durch eine Entgiftungskur vom Opiumanbau wegzubringen.
1970 starb Luang Paw Yaai. Luang
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Ein fertiger Tempel, auch selbst gemacht. Hinter diesem Tempel trafen sich die Moenche und Nonnen taeglich nach dem Chanting um Ihre Medizin zu nehmen...
Phoo Tscharoen begab sich auf eine 10 Jahre dauernde Pilgerreise.
Luang Phoo Tschamruhn wurde Abt des Klosters.
1975 erhielt Luang Phoo Tschamruhn Pandschan für das Drogenentgiftungsprogramm den in Asien sehr angesehenen Magsaysay-Award.
1981 kam Luang Phoo Tscharoen von seinem Thudong zurueck und übernahm die Leitung und die Verantwortung für das gesamte Bauwesen und die Gestaltung des Klosters.
1999 starb Luang Phoo Tschamruhn. Er wird aufgebahrt in einem Glaskasten mit Wasser und einer Kraeutertinktur. Seine Naegel und Haare wachsen immer noch so das sie von Zeit zu Zeit geschnitten werden muessen.
Luang Phoo Tscharoen übernahm das Amt des Abtes.
In der Zeit zwischen 1959 und 2001 unterzogen sich an die 100'000 Patienten aus aller Welt der Entgiftungskur in Thamkrabok.
Auf dem Klostergebiet lebt auch eine Kolonie von Laien und an die 14'000 Hmong, staatenlose Angehörige einer ethnischen Minderheit, die in 20 Provinzen von Thailand zugelassen ist.

Der Abt, Luang Phoo Tscharoen, nannte Thamkrabok einmal einen "Flughafen zum Nirvana". Das ist sehr tiefsinnig. Hier kann man wirklich allerhand Dinge und Menschen beobachten und erleben. Es ist genau wie auf dem Flugplatz: Es gibt dort Leute, die nur 'herumhängen'. Es gibt die Besucher und die, welche dort arbeiten. Ferner sind da die
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leider etwas dunkel geworden... die Bemalung im Tempel. Wieder von den Moenchen selbst gemacht. Die Farben sind uebrigens nicht gekauft, sondern selber hergestellt, aus verschiedenen Pflanzen, Steinen, Erde,...
Piloten und schlussendlich die, welche wirklich ein Flugzeug besteigen und zu ihrem Ziel fliegen.

Im Kloster leben an die 100 Mönche (Phra, braune Robe) und 20 Nonnen (Tschih, weisse Kleidung).
Die einzige Mahlzeit des Tages wird um 7 Uhr morgens eingenommen. Ab 5.30 Uhr wird das Fruehstueck aufgedeckt. Mit einer Klingel ausgestattet, fahren die Moenche mit Essen beladenen Waegen vor und laden sie vor dem Tschanting Gebaeude ab. Drinnen wird dann das Essen verteilt. Bis an die 10 verschiedenen Gerichte werden jeden Morgen aufgetischt, zuviel fuer einen, sodas immer genuegend auch fuer uns Besucher uebrig blieb. Ich stand, falls es die Medizin zuliess, auch immer mit auf und half dabei das Essen zu verteilen.
Um 18.30 findet das gemeinsame "Tschanting" statt, das ca. 1 Stunde dauert und wunderschoen ist. Dort ging ich jeden Abend hin und hoerte den Moenchen und Nonnen beim Singen zu.

Alle Bauwerke, Strassen und Monumente des Klosters werden von den Mönchen und Nonnen gebaut. sogar die Farbe fuer die Bemalungen im Tempel werden selber hergestellt. Aus verschiedenen Pflanzen, Erde, Gesteinen,...

Der Drogenentzug stellt eine grosse Sparte von Thamkrabok dar und die Erfolgsquoten sprechen fuer sich. Ueber 70%!s(MISSING)chaffen den Entzug, 25% werden rueckfaellig, aber ueber 50 Prozent schaffen es, auf Dauer "Clean" zu bleiben. Im Vergleich zum Westen wo es 1% schafft, enorm. Es wird auch auf Ersatzdrogen in jeglicher Weise verzichtet, kein Methadon oder Valium, wie es bei uns leider Gang und Gebe ist und die Patienten letztendlich noch mehr abhaengig macht als sie es eh schon sind. Naja, aber Geld spielt bei uns halt eine grosse Rolle und die Pharmaindustrie will schliesslich verdienen...
In buddhistischer Sicht ist jedermann vollständig verantwortlich für seine Handlungen und deren Folgen. Als Handlung gelten Gedanke, Wort und Tat. Das Entscheidende dabei ist die Absicht, der Wille.
Die körperliche Entgiftung macht nur 5% des Heilungsprozesses aus. 95% muss der Patient selber beitragen, indem er die Chance hat, sich selber begegnen und sich neu zu orientieren. Der Entzug in Thamkrabok ist deshalb ein "kalter Entzug". Die Medizin ist sehr wirkungsvoll, aber die Ausdauer und der Durchhaltewille des Patienten wird auf eine harte Probe gestellt. Der Patient ist existentiell herausgefordert!
Der Weg führt meist über den Aufbau des Willens. Nach einiger Zeit wird sich die Einsicht in das eigene Lebensziel einstellen. Der Entzug ist kostenlos, nur das taegliche Essen und Trinken muss vom Patienten selber bezahlt
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Die Beschuetzer der Hoehle
werden. Viele "Westler", aus England, Schweiz, Deutschland, Slowenien,... kommen ebenfalls hierher um sich auf diesem Weg von den Drogen zu befreien.
Manche werden anschliessend ein Moench oder eine Nonne, um sich zu rehabilitieren, manche von Ihnen bleiben ueber Jahre...
Die körperliche Drogen-Entgiftungskur besteht aus folgenden Elementen:
1. Das Trinken einer Kräutermedizin mit anschliessendem Erbrechen:
Luang Paw Yaai, die Lehrerin von Thamkrabok, entwickelte den abscheulich schmeckenden, aber wirkungsvollen Kräutersud, den man während mindestens fünf Tagen früh am Morgen oder am Nachmittag einnehmen muss, um sich dann ausgiebig zu übergeben.
2. Die schwarzen Kräuterpillen
Die schwarzen Kräuterpillen sind ein weiters Reinigungsmittel für den Körper. Sie haben, je nach dem, eine anregende oder entspannende Wirkung.
3. Der Tee und das Dampfbad
Der Tee, den man vor dem täglichen Dampfbad trinkt, trägt ebenfalls zur Reinigung bei. Man kann ihn den ganzen Tag über trinken. Neben dem Erbrechen gehört das tägliche Dampfbad zu den klassischen Techniken körperlicher Reinigung. Die dem Dampf beigegebenen Kräuter sind zudem speziell gut für Lungen, Haut und Augen.

Die Medizin, sowie das Dampfbadund den Tee, kann man auch einnehmen wenn man nicht drogenabhaengig ist, seinen Koerper aber trotzdem von Nikotin, Koffein, Alkohol,... reinigen will.
Was ich auch gemacht habe. 5 Tage lang begab ich mich mit den Moenchen hinter den Tempel und hab mir die Seele aus dem Leib gekotzt. Manche der Moenche, was mir allerdings UNVORSTELLBAR ist, trinken die Medizin schon seit ueber 20 Jahren taeglich.
Bevor man mit der Entgiftungskur beginnen kann, muss man die Zeremonie des SADSCHA absolvieren.
Sadscha ist das zentrale Element der Lehre und der Praxis in Thamkrabok.
Sadscha ist ein spiritueller Akt, welcher einen, wenn man daran glaubt, in Kontakt mit dem eigenen Willen bringt und mit etwas, was der Abt Luang Phoo Tscharoen "das Flüstern Gottes" genannt hat.
Durch das unermüdliche Bestreben, den gegebenen Eid einzuhalten, wird die eigene Willenskraft herausgefordert und Schritt für Schritt gestärkt. Oft kommt im Verlaufe dieser inneren Stärkung dann tief aus dem eigenen Innern die Lebensaufgabe zum Vorschein, die man bis jetzt nicht gefunden oder verwirklicht hat; es entsteht auf geheimnissvolle Weise eine innere Führung.
Sadscha ist ein mächtiges Instrument für den, der es braucht. Man sagt, es sei nicht gut, mit einem "gebrochenen Sadscha" zu leben. Die Abhaengigen geben ein Drogensadscha ab, in dem sie versprechen, nie wieder in ihrem Leben Drogen zu nehmen.
Deshalb tut man gut daran, es sich reiflich zu überlegen, ob man wirklich
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Noch Baustelle, da im Moment das Geld ausgegangen ist...
bereit ist, ein solches Bündnis einzugehen!
Es gibt aber auch Sadschas fuer die Seele, fuer die Probleme die jeder fuer sich, mit sich selber, hat und die er aufarbeiten moechte. Zusätzlich zu seinem Sadscha, das man von einem hoeheren Moench erhaelt, indem man vor ihm mit gefalteten Haenden kniet und ihm nachspricht erhaelt man ein kleines Papier mit einigen 'heiligen Silben', die eine rein energetische Bedeutung haben. Man kann diese Silben auswendig lernen, muss dann nach weiteren 7 Tagen das Papierchen essen.
Dieses ebenso nützliche wie wertvolle Willens-Instrument heisst "KAATHAA". Man kann das stille in-sich-hinein-Sprechen dieser Silben mit einem Schneepflug vergleichen, der einem "die Strasse" frei hält. Man kann es wiederholen während dem Meditieren, in Situationen der Versuchung, in Momenten der Gefahr oder wenn man Ausdauer braucht. Man kann sein Essen damit segnen, indem man das heilige Wort denkt und gleichzeitig sanft auf seine Nahrungsmittel bläst.
Wer lernt, dieses Werkzeug anzuwenden, in dem wird es wachsen und zu einem äusserst wertvollen Hilfsmittel zur Unterstützung des Willens werden. Es wird gesagt, es werde mit der Zeit so gross wie ein Baum und man könne in ihm Schutz und Zuflucht finden, selbst wenn ein Tiger in der Nähe herumschleicht.
Alle Menschen können Sadscha empfangen. Sadscha ist nicht auf eine bestimmte Religion oder auf ein Glaubenssystem beschränkt.

Manchmal musste ich beim uebergeben lachen, und ich fragte mich was ich hier eigentlich tue. Neben mir Moenche, die mir mit ihrem Wasser zuprosten um sich dann anschliessend ganz ausgelassen neben mir uebergeben. Und ich ebenfalls. Nur sind die Moenche um einiges geubter als ich. Teilweise trank ich bis zu 13 Liter Wasser, uebergab mich ueber 3,5 Stunden lang, und fuehlte mich hundsmiserabel, zwang mich aber dazu weiterzumachen, denn hoert man auf bevor die ganze Medizin aus dem Koerper ist, hat man Heisskalt Gefuehle, es ist einem schwindelig und man fuehlt sich wie mit einem SEHR ueblen Kater nach einer Partynacht.
Die Medizin ist wirklich das ekelhafteste was ich jemals getrunken hab. Nur beim Gedanken daran wird mir schlecht.
ABER, nachdem ich die 5 Tage ueberstanden habe, fuehl ich mich wie neugeboren. Frisch und energiegeladen, ja, einfach richtig gut.
Mit einem Moench, Phra Hans, ging ich auch zu der Hoehle um dort mit ihm zu meditieren. Meditieren faellt mir wahnsinnig schwer. Staendig kommen mir Gedanken in den Kopf und es ist so schwierig, diese 1. nicht zu bewerten, und 2. wieder wegzuschicken. Aber ich uebe.
In der HoehleIn der HoehleIn der Hoehle

Hier schlief das "Gruendungsteam" von Thamkrabok die ersten 6 Jahre
Phra Hans hat mir gesagt, man kann es mit einer Pflanze vergleichen, die wenn man taeglich giesst, waechst. Waessert man sie zuviel geht sie ein, und vergisst man ihr Wasser zu geben, ebenfalls.
Ja, Thamkrabok hat mich sehr sehr sehr beeindruckt, und mir eine Menge mitgegeben. Ich hab das Gefuehl eine weitere Stufe auf meinem Weg ueberschritten zu haben. Und das ist ein wahnsinnig schoenes Gefuehl.
Am Freitag verliess ich diesen wundersamen Ort, und schaute mir auf dem Weg zurueck noch den Wat Phra Phutthabat an, in dem ein Fussabdruck des Buddhas zu bewundern ist.
Im 17. Jahrhundert entdeckte ein Jaeger eine Wasserpfuetze, die aussah wie ein uebergrosser Fussabdruck. Es wurde als ein Fussabdruck des Buddhas erklaert, und ein Tempel entstand drum herum. Eine schoene Tempelanlage, mit einem kleinen Berg, in dem Hoehlen sind. Ausserdem hat man eine superschoene Aussicht auf die umliegende Landschaft.


Additional photos below
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meine Bleibemeine Bleibe
meine Bleibe

... unordentlich wie eh und je
ThamkrabokThamkrabok
Thamkrabok

beim Vorbereiten des Fruehstuecks
das Fruehstueck...das Fruehstueck...
das Fruehstueck...

...fuer einen Moench
Katisja und AniaKatisja und Ania
Katisja und Ania

Katisja ist seit 4 Jahren Nonne im Kloster und Ania ist Heilpraktikerin in England die mit 3 Patienten hier in Thamkrabok ist. Eine Frau die mir nach nur 3 Tagen sehr ans Herz gewachsen ist, und ich ihr glaub ich auch.
Die Sonne geht auf...Die Sonne geht auf...
Die Sonne geht auf...

ueber den Daechern von Thamkrabok


8th October 2009

Unglaubliches
Unglaubliches spielt sich dort ab, die ersten 2 Wochen sah ich nicht wo ich mich befinde, an welchen Ort ich hier leben darf für das nächste Monat. Doch in der dritten und vierten Woche fing ich langsam an zu verstehen um was es sich hier handelt. Und Leute ich sag euch nur eins, wenn ihr dort seit dürft ihr nicht aufgeben, es kommt der Tag für jeden von uns wann wir begreifen werden und der Weg scheint plötzlich so einfach! Mit lieben Grüßen Nadine

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