Advertisement
Der kürzeste Tag mit knapp 200 km. Landstraße durch Olivenhaine und vorbei an Wiesen, die in allen Farben blühen. Ich kann gar nicht aufhören, Fotos zu machen. Da sieht man erst, was unsere Landwirtschaft gemacht hat. Kein Wunder, dass es keine Insekten mehr gibt. Wovon sollten die leben?
Das erste Ziel war St. EULALIA. Die Kirche war zu und ich konnte der Dame keinen Besuch abstatten.
Castello de Vide - ob ich durch das alte Judenviertel gewandert bin, weiß ich nicht sicher. Jedenfalls waren es enge, gewundene Gassen. Wie in allen Dörfern stehen viele fer Häuser leer, verfallen oder stehen zum Verkauf.
Manchmal ist jedes Stockwerk eine eigene Wohnung und zu jeder Wohnung führt eine eigene Treppe.
Nach weiteren Kilometern kam eine Abzweigung "Thermalbad Nisa". Ich versank bereits in Träumen von heißem Wasser, überlegte krampfhaft, wo der Badeanzug ist. Und dann kam ich an. Riesiger Vorplatz. 3 Autos. Gras wuchert in den Ritzen. Ist da überhaupt jemand? Es ist, aber er spricht nur portugiesisch. Nein. Baden kann man da nicht. Es sitzen drei Gestalten in Bademänteln herum. Aber ich bin nicht sicher, ob sie noch leben.
Zimmer in einer Ferienwohnung in Salgueiro. MIT Waschmaschine!!!!!
Den ganzen Tag bin ich in Nähe
der Grenze nach Norden gefahren. Und alle Schilder weisen nur nach SPANIEN, nie zu einer Stadt. Und auf spanischer Seite steht genauso PORTUGAL. Die kleinen Straßen enden alle in einem letzten Dorf und führen nicht weiter ins Nachbarland. So als wären jenseits der Grenze Trolle und Ungeheuer.....
Advertisement
Tot: 0.068s; Tpl: 0.01s; cc: 13; qc: 30; dbt: 0.0419s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.1mb
Barbara
non-member comment
Frisch gewaschen!
Denke, ich, oder? Mit Weichspüler? Ja, die Wiesen sind wunderschön! Hier blüht auch noch vieles an den Straßenrändern, man kann Sträuße den ganzen Sommer pflücken. Es war heute auch wieder sehr warm, aber ich habe eine Freundin hier, keine Mc fährt für mich!