Quito


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October 1st 2015
Published: October 1st 2015
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Von Galapagos sind wir über Guayquil nach Quito geflogen. Wir hatten bereits von Deutschland aus, eine Unterkunft über airbnb, in Quito gebucht. Wir wurden sehr herzlich von Sebastian empfangen und bekamen auch gleich eine Hausführung. Sebastian erzählte uns, was wir in den nächsten Tagen in Quito unternehmen könnten.

Am nächsten Tag liefen wir erst mal zum nächsten Einkaufszentrum um etwas zu frühstücken, dann bummelten wir eine Stunde durch die Geschäfte. Zu schade, dass ich nichts kaufen konnte. Im Anschluss machten wir, auf Empfehlung von Sebastian, eine Hop-on-hop-off-tour durch Quito. Erst fuhren wir, mit dem Bus, durch die neuere Innenstadt und dann ging es in die Altstadt von Quito. Zwischendurch stiegen wir immer wieder aus und schauten uns schöne Plätze und Märkte an. Die Altstadt besteht aus tollen Bauten und ist sehr gut restauriert. Die Menschen wirkten sehr freundlich und aufgeschlossen. Wir fuhren bis zu einem Hügel auf dem eine große Figur stand, in dieser konnte man auch nach oben steigen. In einem Park gönnten wir uns eine leckere Kokusnuss. Unser Abendessen kochten wir selbst, nachdem wir mal wieder die Möglichkeit dazu hatten.

Heute standen wir früh auf, um eine Wanderung auf einen inaktiven Vulkan zu unternehmen. Mit dem Taxi fuhren wir zum Ausgangspunkt. Von dort ging es mit einer Gondel auf den Berg. Wir wanderten ein Weile, bis wir auf eine Reitmöglichkeit stießen. Wir fragten nach dem Preis und entschieden uns dann, eine Stunde auf dem Rücken der Pferde, den Weg zurück zu legen. Christoph durfte voraus reiten, dann kam der Pferdebesitzer, auf seiner Princesa, und ich wurde mit meinem Pferd an der Leine hinterhergeführt. Ich konnte auf meinem Pferd ganz entspannt Fotos schießen, während Christoph sein Pferd in die richtige Richtung führen musste und hören musste, was der Pferdebesitzer ihm auf spanisch immer wieder zu rief. Aber es ist alles gut gegangen. Nach ca. 45 Minuten sollten wir von den Pferden absteigen und den Rest des Weges zu Fuß weiter gehen. Wir wanderten dann noch ca. 2 Stunden nach oben. Der Weg war nicht ganz einfach. Wir mussten über Sand rutschen und an Felswänden entlang klettern. Auf dem Weg nach unten hat es dann sogar noch zu hageln angefangen. Aber wir waren ziemlich stolz, diese Tour geschafft zu haben. Wir waren 4637 Meter über dem Meeresspiegel. Müde fuhren wir mit der Gondel wieder nach unten.

In einem Pub liesen wir den Abend, bei einer Bratwurst und einem Burger, gemütlich ausklingen.


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3rd October 2015

Zu cool um wahr zu sein
Hi ihr zwei, das klingt wieder mal so genial. Besonders diese extrem unterschiedlichen Eindrücke die ihr bisher gesammelt hat sind absolut cool. Viel Spaß weiterhin. Grüße MaJa

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