Tierra del Fuego - Fin del Mundo

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December 18th 2007

Published: December 22nd 2007

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jensio

Angekommen....Ausblick vom Flughafen

Am 18.12.07 ging es dann endlich zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Reise....nach Feuerland, dem Ende der Welt. Ein Flughafen, oder besser eine Landebahn mit Terminal, auf einer Insel im Beagle-Kanal, links Chile, rechts Argentinien und Gebirge ringsum.

Das laengste am Flughafen ist nicht die Landebahn, sondern der Name: Aeropuerto Internacional de Ushuaia Malvinas Argentinas. Endlich aus dem Terminal dauert es eine Weile, bis die anscheinend einzigen vier Taxen die ankommende Menschenmenge nach Ushuaia transportiert hat. Eine Weile, die einen die Natur geniessen laesst.

Die Fahrt in das kleine Staedtchen Ushuaia dauert lediglich ein paar Minuten und laesst uns erkennen, dass dieses Staedtchen inmitten wundervoller Landschaft liegt.

Nach dem Bezug unseres Hostel ist die "Innenstadt" schnell zu Fuss abgegangen. Alles was sich neben (zu) vielen Touristen finden laesst, ist eine Einkaufsstrasse. Die teilweise recht ansprechenden kleinen Haeuser wechseln in den Aussenbezirken zu recht armen und einfachen Behausungen und viel Industrie im Hafen. Eine kleine Kriegsflotte von vier hier vor Anker liegenden Schiffen haben wir lieber nicht fotografiert, mein Objektiv haette sich vor Lachen gebogen. Bis auf Farbe und gute Worte hat diese aus fischkuttergleichen Schiffen bestehenden Flotte nichts zusammengehalten.

In den darauffolgenden Tagen haben wir einige Wanderungen und

Am Hafen2

Touren unternommen. Zu den Touren haben wir wegen der Bilder zwei eigene Eintraege erstellt.

Auf einer dieser Wanderung haben uns Lynsey und Julien aus Australien, welche wir im Hostel kennengelernt haben, begleitet. Wir haben eine Wanderung zu einem Gletscher unternommen, an welchem wir entweder nie angekommen sind oder welcher einfach so klein ist, dass wir ihn nicht finden konnten. Auf dem Rueckweg haben wir dann die vorgefundenen Schneefloesse fuer Wintersport genutzt, da der Skiurlaub diese Saison ja ins Wasser fallen musste. Was eine Tuete unter dem Hintern doch fuer Spass bringen kann. Dana: Dass Jens immer die wundervolle Aussicht auf Ushuaia und den Canal de Beagle verschweigen muss....
Da wir uns mit den beiden so blendend (und ausschliesslich auf Englisch!!!!) unterhalten haben, ging der Ausflug im Nu vorbei. Durch das viele Englisch den ganzen Tag hatte ich (Jens) abends diverse Probleme, mich wieder auf Deutsch umzustellen. Wenigstens habe ich viel Englisch gelernt und kann nun auch zusammenhaengende Saetze sprechen, mehr als ich jemals in der Schule gelernt habe. ( ;-) )

PS: Der naechste Unfall liess nicht lange auf sich warten. Am Morgen des 19.12.07 fiel Dana aus dem Doppelstockbett. Wo soll das bloss noch hinfuehren???
(Mama, Papa,