nach einer ungestörten nachtruhe, auch wenn ich immer noch ziemlich paranoid bin, wird jause geschmiert und dann der cerro otto, der hausberg von bariloche, bestiegen. mit dem uns mittlerweile gut vertrauten bussystem erreichen wir den fuß des berges, der sogar mittels gondel erreichbar ist! in den “frühen” morgenstunden (es ist erst elf! und manches öffnet hier erst zu mittag!) scheint noch kein lift-betrieb zu herrschen und so lassen wir uns höchstoffiziell von einer polizistin den camino zeigen. der “weg” führt fast senkrecht anfangs zwischen wohnhäusern, später in mitten der staubigen pampa und direkt unter den gondeln, steilstens gen gipfel. das ist mit abstand der hässlichste “wanderweg”, den wir je gegangen sind! ein weit unten freundlich mit dem schwanz wedelnder hund begleitet uns den ganzen staubig-steinigen weg hinauf und das, gemeinsam mit der spektakulären aussicht über den
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