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Published: March 15th 2008
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mein erster kiwi!
oder so aehnlich... ola chicos!
me son fermado en una casa para juveniles, que se llama freccia backpackers... aeh, ja ich sollte wohl dann doch english bleiben, gell fratelli?
zurueck zum ernst des lebens. habe heute so was wie eine kleine erkaeltung, steh also komplett neben mir. die letzten beiden tage habe ich ohne dusche verbracht, deshalb die entscheidung, geld auszugeben und in ein backpacker einzuziehen, wenigstens fuer eine nacht. und ich entschied mich fuer jenes mit dem free internet angebot! der haken? ein computer und der funktioniert mehr schlecht als recht. aber was tue ich mir nicht alles fuer euch an, damit ihr wieder mal was zu hoeren kriegt von mir. leider sind die abenteuer schon einige zeit zurueck, bin im moment schon einiges weiter... aber mehr spaeter. diesmal verbrate ich gleich drei themen, damit ich ein wenig nacharbeite...
nun, ich beschloss fuer den
doubtful sound (bilder 1-6) geld auszugeben, man kommt privat, also alleine mit auto nicht hin. ich war in guter begleitung, petra, also liess ich mich von dem angebot im information centre ueberreden: 275 nzd fuer eine 24 stunden tour. ich muss zugeben, sie war es jeden dollar wert! zuerst wurden wir von manapouri ueber den gleichnamigen see geschi...
hier die aufloesung:
volvo bringt dich einfach sicher ueber alle paesse! ja ihr wisst schon, gebootet, dann begleitete uns ein echter kiwi ueber den pass bis hinunter zu deep cove, dem ausgangspunkt fuer unsere tour. wir cruisten hinaus zur tasman sea, die ganz schoen brisig war, dann hinein in einen ruhigeren seitenarm. dort gab es drei aktivitaeten zum angebot: kajaken, schnellboot mitfahren oder schwimmen. klar entschied ich mich fuer ersteres, schwimmen, dachte ich, kann ich nachher auch noch. denkste. wurde uns verboten, ein hai wurde am vortag gesichtet, und die crew wollte nicht, dass er uns mit seeloewen verwechselt...
petra und ich wurden in einer viererkabine untergeracht, und da das schiff nicht ausgebucht war, hatten wir die kabine fuer uns alleine! war gut gemeint von der crew, gell? nun, es gab free tea, coffee, einen muffin (naa, ich nahm zwei), soup um sieben, dann ein ordentliches buffett! abends was fuer die bildung, eine diashow und ein geschenk von mutter natur: eine vollmondnacht! und ich war mit meiner kamera beschaeftigt... am naechsten morgen lecker fruehstueck, dusche, fuenf minuten silence (sound of silence!) und dann wieder retour! es war kurz gesagt einfach nur geil!
nach einigen tage erholung in te anau mit traditionellem burger and beer, dachten wir vier (also das team vom
doutful sound!
ich muss schon sagen, es war wunderschoen!!! kepler) schon wieder ueber eine neue wanderung nach... und hier ist sie!
caples greenstone valleys (bilder 7-12): ausgangspunkt the divide, noerdlich von te anau auf dem weg nach milford. es begann gut, wobei ich das gefuehl hatte, es ist ein oder zwei tage zu frueh fuer mich. aber da ich begleitung hatte, nutzte ich die gelegenheit, alleine wandern ist nicht meine sache. der erste tag sollte der laengste und haerteste werden. es war ein steiler aufstieg mit wurzeln und felsen als steighilfe! und dann, auf halbweg begann mein rechter fuss am knoechel zu schmerzen. so wurde es ein laaaaanger tag! um sieben uhr abends kam ich nach 10,5 stunden kaempfen an der huette an! nach blitzschnellem waschen im eiskalten bergbach und doch fuenf sandfly bissen ging es mir wieder gut. in den flip flops hatte ich keine schmerzen mehr, komisch. war aber nahe dran aufzugeben und am naechsten tag auszusteigen. am mogen danach aber fand ich zufaellig eine loesung: ich polsterte den schuh aus. so ging's einigermassen, weniger schmerzen. der zweite tag war auch noch recht lang, 10 stunden, dritter und vierter tag waren spaziergaenge im vergleich. wie immer am ende war ich heilfroh, draussen zu sein. und ich schwor
so aktiv wie nie!
hannes eim kajaken! natuerlich nur in sicherem abstand vom schiff... mir, keine wanderung mehr!
milford sound (bilder 13-ende): am selben tag noch, nach dem ausstieg aus dem greenstone valley, fuhr ich nach milford. wollte unbedingt vergleichen mit doubtful sound. auf dem weg dorthin gurkte ich durch den homer tunnel (wer denkt da nicht an comics), der in europa durch alle sicherheitskontrollen mit lachen durchfallen wuerde...aber hier ist's noch moeglich! die strasse auf der anderen seite fiel so steil ab, dass ich echte bedenken hatte, meinen schnell ueberhitzenden van wieder zurueck zu kriegen... im ort (wenn man drei haeuschen schon als ort bezeichnen kann) wurde ich von einer armee grillen begruesst, vielen dank auch, ich verstand mein eigenes wort nicht mehr... und nicht zu vergessen, die lieben freude sandflies. klar, ich war noch ungeduscht nach der wanderung! und dann schmeckt man wohl besonders gut! die dusche half, und alle klamotten sofort in die waesche! yeah, euch zeig ich's! und dann sofort hinunter ins dorf, auf das letzte boot an dem tag!
milford sound ist echt anders, steiler einfallende berge, kleiner insgesamt. aber auch wunderschoen! die zwei stunden cruising tour waren echt kurz, nach dem motto, wir schiffen in minimaler zeit ein maximum von touris durch diese naturschoenheit und knoepfen ihnen eine
hannes kaempft gegen...
naturgewalten. der wind! aber seit nz liebe ich ihn! gerade noch ertraegliche summe ab!
morgens drauf fuhr ich zurueck nach te anau, mein geurtstag stand an, und mein van war wieder erwarten tapfer, ein stopp von 1,5 stunden und ich schaffte den rueckweg in nur zwei etappen! respekt!
so nun soll aber genug fuer heute sein, meine beduerfnisse schreien nur so nach befriedigung!
na maximilian, denk et zi viel dribo noch, des isch a saubra ongelegnheit! :-)
bussi, bis bald
euer abenteurer
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Jade
non-member comment
Good on yah, mate!
Wenn ich nicht selbst dabei gewesen waere, ich wuerde es nicht glauben! Deine Leute daheim kannst Du mit dem Erlebten wohl ueber den Dezember 2008 hinaus beschaeftigen. Aber nicht vergessen: Zwischendrin Zeit fuer Weihnachten finden!!!