Part I: Kia Ora ki Aotearoa!


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New Zealand's flag
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January 2nd 2014
Published: January 2nd 2014
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Sonnenaufgang über dem Pazifik - aus dem FlugzeugSonnenaufgang über dem Pazifik - aus dem FlugzeugSonnenaufgang über dem Pazifik - aus dem Flugzeug

Sunrise over the Pacific - seen from a plane

DEUTSCHE VERSION




Noch in Los Angeles wurde ich am Schalter von Air New Zealand freundlich von den dort arbeitenden Damen begrüßt. An der Wand des Schalters war ein riesiges Plakat an befestigt, welches die atemberaubenden Fjorde des Südwestens der Südinsel zeigte und die unendlichen Weiten der alpinen Wiesen. Noch ließ sich mein Wissen über das Land am anderen Ende der Welt als eher bescheiden beschreiben, doch schon bald sollte sich dies ändern. Es war noch immer eine bizarre Vorstellung in nur wnigen Stunden dort zu sein. Dort, im Land der Hobbits und der abwechslungsreichsten Natur der Erde. Erwartet wurde ich von lichtem Regenwald and steilen Klippen, die auf rauhe Strände hinabzeigten, von grünen und windverwehten Hügeln, schneebedeckten Bergen und endlosen Fjorden. Schon vorab: Ein landschaftlich so diverses Land ist unmöglich ganz zu entdecken und wird immer eine Überraschung bereithalten und für jeden einzelnen von uns einen ganz persönlichen liebsten Fleck haben. Hier geht es nun also im Großen und Ganzen darum, diesen Ort für mich herauszufinden. Ich wünsche euch allen, dass auch ihr die Chance bekommt, einmal in dieses Land zu reisen und euch von ihm verzaubern
lassen dürft!

Mein Flieger von Los Angeles nach Auckland hob
Aotea SquareAotea SquareAotea Square

Aotea Square - central square in Auckland
ab und ich freute mich, ich freute mich einfach. Bald würde ich nun also in Neuseeland sein. Der größte Unterschied zu meiner USA-Reise war, dass ich keinen Plan hatte, nur den Flug nach Auckland und die ersten Nächte im Hostel. Nein, ich war allein und unabhängig unterwegs, nicht mit einer Organisation, denn was hätte mir die Organisation schon mehr geboten, was ich nicht hätte allein organisieren können? Nicht viel. Naja, zugegebenermaßen war die Organisation vom Neuseelandteil meines Auslandsjahres ein wenig auf der Strecke geblieben, denn die USA wurden ja komplett durchgeplant, was viel Zeit in Anspruch genommen hatte.

Im Flugzeug nahm ich neben einem Neuseeländer Platz, der auf der Durchreise in sein Land flog um seine Eltern zu besuchen und dann nach Fiji weiterzufliegen - seiner Heimat. Insgesamt war es merkwürdig, am 18. September in den USA loszufliegen und am 20. September in Neuseeland anzukommen. Der 19. September 2013 - der Tag den ich nie erlebte.

Genau genommen erlebte ich vier Stunden davon, aber mehr auch nicht, vier Stunden in Dunkelheit und vermutlich verschlafen im Flugzeug. Was war nun also an diesem Tag auf der Welt passiert? In Chicago fand ein Amoklauf statt, in Singapur wurden 14 Menschen
Werbeplakate and der Queen StreetWerbeplakate and der Queen StreetWerbeplakate and der Queen Street

Advertisements on Queen Street
wegen Manipulation von Fussballspielen verhaftet und Japan berichtet via Google News, dass zwei chinesische Schiffe japanische Gewässer betreten haben. Och Gott.

Nichts einfacher, als dies alles herauszufinden, denn das Internet bringt ja den entscheidenden Vorteil mit sich, immer alles überall und sofort nachschlagen zu können. Man stelle sich nur einmal vor, dass unsere Eltern offenbar immer die 23-bändige Ausgabe des Brockhaus dabei gehabt haben müssen. Moment, war das so? Ich schau eben nach...
Als sich der Flieger senkte, und langsam aber sicher der Boden unter uns Form annahm - man sah den Manukau Harbour, offenbar bei Ebbe - wandte sich mein Sitznachbar zu mir und sprach etwa folgende Worte:

Kia Ora ki Aotearoa! - Welcome to New Zealand!

Das Flugzeug setzte auf und wir glitten noch eine Weile durch die frische neuseeländische Morgenluft bis in den Terminal hinein, der schon mit der Immigration auf uns wartete.
Beim Verlassen des Flugzeugs taten sich zwei Wege auf: New Zealand Passholders und Overseas Passholders. Ersterer entpuppte sich als eine einfache Lichtschranke. Naja, eher gesagt, zwei Lichtschranken: Eine für den Menschen und eine etwas kleinere für den Pass. Den anderen Weg zu wählen, bedeutete, sich in einer schier endlos erscheinenden Schlange
Sky Tower in einer Fassade an der Queen StreetSky Tower in einer Fassade an der Queen StreetSky Tower in einer Fassade an der Queen Street

Sky Tower mirrored in one of the facades on Queen Street
anzustellen und daraugf zu warten, an den Schaltern sein Dokument für die Importierung von Gütern und Geld vorzulegen und im Normalfall gleich weiter zur Gepäckaufnahme zu laufen. Dort musste man alle Gegenstände aufzählen, die Neuseeland Ökologie eventuell schaden könnten oder Essen und Trinken waren, oder aber tierische Produkte. Mein Bienenwachs war die einzige Hürde, aber ich wurde dann doch nach Neuseeland eingelassen, ohne mein gutes Wachs zu verlieren. Man musste sogar angeben, ob man in den letzten 2 Monaten gewandert sei und eventuell Tierkot oder Harz unter seine Füße getreten habe. Nunja, meine Wanderungen im Bärenreich Kalifornien ließen mich dann nicht gerade in einem güldenen Licht erstrahlen, aber letzten Endes war es dann kein Problem. Man mag sich fragen, warum die neuseeländischen Behörden so einen Heel um die Güter machen, aber irgendwie ist es schon verständlich, denn was einmal in Neuseeland ist, bleibt dort, denn so isoliert ist kaum ein anderes Land. Interessanter Fakt:
Wellington ist die abgelegendste Hauptstadt der Welt und die Einwohner von Hokitika auf der Südinsel lokalisieren sich selbst mit den Worten: "An easy 2000 km swim from Sydney."
So trat ich aus dem Terminal und sah mich meinen ersten Anblicken Neuseelands ausserhalb des Sicherheitsbereichs gegenüber. Eine
nicht sehr breite, aber lange Wartehalle und direkt dahinter der Busterminal.

Dort stieg ich dann also in den Bus ins City Centre von Auckland. Die Fahrt dorthin war nur halb so merkwürdig - Linksverkehr - wie gedacht, aber die Häuser und die Straßen hatten erschreckende Ähnlichkeit mit England. Hmm, ein Teil des Commonwealth, könnte man natürlich mehr oder weniger erfolgreich argumentieren, aber auch Indien ist Teil des Commonwealth und sieht eher nicht so britisch aus. Dazu regnete es auch noch. In der Queen Street, dem Zentrum von Auckland angekommen - dort war mein Hostel - wurde der ganze Anblick dann aber noch skuriler: Palmen säumten die Straße und die Gehwege wurden nicht von Neuseeländern begangen, sondern von Asiaten. Das ist das Auffälligste an Auckland: Überall Asiaten!


Die Queen Street, die Shoppingmeile der Stadt erstreckt sich vom Aotea Square, einem netten Platz in der Mitte der Innenstadt, auf dem ich neuseeländischen Jugendlichen beim Rugbyspielen zusah, bis zum Kai am Wasser. Dort legen die Fähren nach Devonport, Great Barrier Island und so weiter ab. Das Ferry Building, welches sich unten am Wasser befindet, ist ein alter, sehr schöner Bau, der im starken Kontrast zu den es umgebenden modernen Bauten und Banktowern steht. An sich ist Auckland eine nette Stadt, nicht zu groß, nicht zu klein, aber auf eine bestimmte Art und Weise strahlt sie ein Flair aus, das mir nicht so gefällt. Als größte Stadt des Landes ist hier natürlich auch am meisten los, viele Menschen tummeln sich auf den Straßen und laufen geschäftig durcheinander. Wenn man an Kreuzungen steht, geht man nicht erst über die eine Straße und dann über die andere um auf die gegenüberliegende Ecke zu kommen, nein: Man kreuzt einfach irgendwie und die Autos müssen zusehen, wo sie bleiben. Das ist wiederum interessant, denn ich habe vor nicht allzu langer Zeit mal einen Reisefilm über Japan gesehen und auch dort wurde betont, dass Ampeln an einer japanischen Kreuzung alle gleichzeitig grün werden und so ein enormes Chaos entsteht, wenn die Menschen aus allen Richtungen versuchen, die Straße zu überqueren. Interessant ist es auch nur deswegen, weil ich so wieder den Bogen
zu den vielen Asiaten in Auckland schlagen kann.

Im Bus vom Flughafen zum Hostel hatte ich eine Amerikanerin kennengelernt, die dasselbe Ziel wie ich hatte und so verschlug es uns auch später zusammen nochmal an den Hafen, wo wir in einem Café namens
Hafenviertel von AucklandHafenviertel von AucklandHafenviertel von Auckland

harbour city of Auckland
"Seattle" einen guten Kaffee und irgendwas auf die Hand holten. Später dann lernte ich im Hostel, in dem ich mich für drei Nächte eingebucht hatte (BASE Auckland) einen Engländer kennen, dessen starker Sussex-Akzent mir Probleme bereitete. Marcus, der dieselben Pläne hatte wie ich: Auto kaufen, losfahren. Also hockten wir ewig lang dort in der Lounge und nutzten das freie WLAN (das einzig Gute an dem Hostel), um uns nach Autos umzuschauen. Wenn ich im Nachhinein darauf zurückschaue, macht sich das Gefühl in mir breit, wie blauäugig man denn eigentlich sein kann. Aber man muss ja Erfahrungen machen, um zu lernen, was der richtige Weg für einen ist.Meine Erfahrung ist, dass ich persönlich zum Beispiel kein Auto brauche, aber dazu später mehr.


Am Samstagabend, meinem zweiten Abend in Neuseeland also, geschah etwas Wunderbares. Vielleicht erinnern sich einige von den Leute zuhause noch an Steph, die einmal für zwei Monate bei uns in Deutschland war? Sie ist Neuseeländerin und ihr dürft dreimal raten, wo sie zu der Zeit war. ... IN AUCKLAND, vollkommen richtig, der Kandidat erhält 100 Punkte. So eine Chance hat man wohl nur einmal im Leben und natürlich mussten wir uns treffen, also trafen wir uns an
HafenpanoramaHafenpanoramaHafenpanorama

panoramic shot of the harbour
jenem besagten Samstagabend in einer ziemlich coolen und sehr entspannten Bar mir Dachterasse, die aber leider zu laut zum Reden war. Es war sehr schön, Steph nach einer langen Zeit wiederzusehen und es hat mich wahrhaftig gefreut. Ash, eine Freundin von ihr, war auch dabei, ich hatte noch Marcus im Gepäck.

Am nächsten Morgen, dem Sonntagmorgen wollten wir uns nochmal treffen und zwar unten am Kai zum Public Viewing des Americas Cup. Leider wurde daraus aufgrund
verschlafenstechnischer Probleme beiderseits nichts. Der Americas Cup war dennoch super spannend und wir saßen im TV-Raum des Hostels und sahen gebannt zu wie Neuseeland
in San Francisco gegen die USA erst 8-0 vorne lag und dann 8-9 verlor. Traurig!

Nach drei Nächten in Auckland hieß es dann auch schon, Auf Wiedersehen zu sagen, denn ich machte mich auf den Weg nach Paihia in der Region "Bay of Islands". Dort würde ich in einem Hostel gegen freie Übernachtung arbeiten. Dummerweise hatte ich genau kurz nachdem ich den Bus gebucht hatte, ein mich ansprechendes Auto gefunden und hätte eigentlich in Auckland bleiben müssen, um schnell zu kaufen. Aber so ging mein Bus ersteinmal nach Paihia.
Bei vielen Backpackern stellt sich die Frage: Eigenes Auto oder nicht? Ich war natürlich unbedingt der Meinung auch eines haben zu müssen, doch in Nachhinein bin ich trotz schlechter Erfahrungen glücklich, das Auto gekauft zu haben, denn ohne die Erfahrung hätte ich noch immer die gleiche Vorstellung von meiner Art des Reisens, die nicht die ist, die ich dachte. Der nächte Blog handelt von meinen Erlebnissen in Paihia, den Menschen, die ich kennenlernte und den Erfahrungen, die ich dort machte.
Coming up, stay tuned!

ENGLISH VERSION



At LAX a woman working for Air New Zealand welcomed me in a very friendly way when I checked in. The wall behind her was covered by an enormous poster showing the breathtaking fiords of the south west corner of New Zealand's South Island. Another one gave an impressing insight into the scenrey of the Southern Alps. I didn't know much about New Zealands at that time, but this was meant to be changing rapidly soon. I was unable to realise I was on my way to that country, that particular country, home to hobbits and orks. Home to a beautiful natural scenery, to the most diverse landscape ever imaginable. Luch rainforests, steep cliffs, windy beaches as well as snow-covered mountain peaks,
Bungee vom Sky TowerBungee vom Sky TowerBungee vom Sky Tower

Jump the Sky Tower!
greenish hills or endless fiords - a diversity like this is found nowhere else than here in NZ. Everybody of us has got one particular place on earth where their're going a lot, a favourite place so to speak - and this journey is about finding that place for me. I really hope, every single one of you will get the chance to travel to New Zealand one day, to visit this extraordinary country and be amazed and overwhelmed by its beauty!

The plane was leaving Los Angeles - me included - and I couldn't help but having a smile on my face: I made it through the USA which seemed so big and enormous to me when I started off in NYC. And of course I was going to be in New Zealand quite soon. The most important difference to my travels throughout the US certainly was not having any plan at all. Well, I had three nights in Auckland but nothing else. I had decided againt an organised working holiday experience because there was hardly any advantages of the organisation. All they were able to do, you could do yourself as well. On the plane I was sitting next to a Kiwi - that's what the people of NZ call themselves - visiting his parents in Coromandel before heading back home to the Fijis.


I left L.A. on September 18th and arrived in Auckland on September 20ieth: Due to the International Date Line I unfortunately never experienced September 19th. What had happened? I looked it up:
Chicago unfortunately was forced to witness another shooting, Singapore polie arrested 14 people due to manipulating football matches and Japan informs via Google News that two Chinese ships have entered Japanese waters.
When the plane started to lose height and approaches New Zealand we were able to see Manukau harbour at low tide and my neighbour faced me saying:
Kia Ora ki Aotearoa! - Welcome to New Zealand!

We landed and after getting off the plane I faced two aisles to choose to get into NZ: New Zealand Passholders and Overseas Passholders. Not really a choice but anyway joining the Overseas Passholders queue meant waiting in line for a time that felt like eternity whereas the New Zealand Passholders queue was not longer than 5 people at the most at all times.


The reason for this was a machine that had been placed there to scan in the passports and made any human assistance useless. Scanned - admitted - scanned - admitted, and so forth.
The bee wax I had bought in Canada for making my boots water-resistant made me having a longer chat with the customs guy than I wanted. In the end it was alright though and I was allowed to enter New Zealand! It's quite obvious that the customs are concerned about diseases or animal products that may come into the country.


New Zealand is very remote still and due to its location it's hard to get rid of pest animals or diseases. To put emphasis on the whole things once again: Wellington is the capital city which is farthest away from any other capital in the world and the people of Hokitika localise themselves with the words "An easy 2000 km swim from Sydney.". As I happily stepped out of the terminal, I went to the bus stop to catch the bus to Queen Street, which is the central shopping street of Auckland. It was not too strange to go to the city centre - driving on the lefthand side of the road - but the way Aucklands surburbs looked reminded me of England. Well, former British Empire, still part of the Commonwealth, okay. But even India used to be part of it and probably does nit look that similar to the UK. Oh, and it was raining.

Queen Street itself is a street crossing the centre of Auckland leading straight towards the waterfront, palm trees have been planted on each side of the road and there were more Asian looking people than Kiwis. Down at the waterfront there is a harbour where the ferries ro Great Barrier Island and Devonport, a surburb of Auckland depart. The Ferry Building is a nice old building put in sharp contrast to the banking towers and skyscrapers, let alone the Sky Tower of Auckland. Auckland really is a busy city, for example no one cares about traffic lights. At a crossing the lights for cars show red at the same time and all the pedestrians cross the street in whatever direction they like. It's just hundreds of people walking on the street. Reminded me of what I knew about Tokyo and Seoul and Beijing and so on.

On the bus from the airport to the hostel I had got to know an American girl who was on her way to the same hostel and so we met up in the afternoon to go to the waterfront together. We had a coffee in a coffeehouse calles 'Seattle'. Later I met Marcus, a Brtish guy from Brighton, Sussex.. wow, what an accent! I f you ever meet someone from Brighton or did yet, you'll know what I'm talking about. This accent is very thick and I had my problems understanding Marcus sometimes. Marcus intended to do the same like me: Buying a car, hitting the road.

So we spend afternoon hanging around in the lounge of the hostel looking for cars that suited us on the Internet. As I'm writing this a long time after things happened I feel like I was ver naive when headstrongly wanting to have a car. But well: You have to make certain experiences to learn. Life is about learning and buying a car definitely showed me, that I'm a luckier traveller without an own car.

Saturday night, my second night in New Zealand, was great! Maybe some of you still remember Steph, the kiwi girl, who used to be our exchange student for about 2 months? Have a wild guess where she was at that time ... IN AUCKLAND, absolutely right, congratualtions! A coincidence like this possibly happens once in a lifetime and so we met up in a very cool and relaxed bar in Auckland central. I really liked the wa the lounge was made up but unfortunately the music was way too loud for talking. It was truly great to see you after such a long time! Ash, a friend of Steph was with her, Marcus was with me. The next morning we wanted to meet at the waterfront for watching the America's Cup finals together: USA vs. NZ. Unfortuantely both of us overslept and so I ended up watching it in the hostel and saw how NZ started off with an 8-0 advance and finally lost 8-9. Sad story!

After three nights in Auckland I had tell the city of sails goodbye and got on the bus to Paihia in the Bay of Islands. I had arranged some wwoofing there: Working for my accomodation in a hostel. Cleaning and maintenance. Just after I had booked the bus I found a good and suitable car - a 1987 Nissan Largo Vanette - so I would need to come back to Auckland to have a look at it and maybe buy it. Many backpackers wonder: Do I need a car? Well, my opinion of course was that I needed one and I was prett stubborn on this. My experiences were not good at all but
now I'm lucky to have been disappointed because I showed me that my way of travelling is not travelling in a car. You're flexible, of course, but even if you're alone, as I was, you are extremely isolated.

The next blog won't contain an English version as it takes quite a long time to write the German version and adding the English version takes even longer. Sorry for that, but if you'd like to know how I am, feel free to call me or send me an email or something 😊

Jan

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