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Published: August 18th 2010
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Mit dem Premier-Bus geht unsere Reise weiter nach Townsville. Nachdem wir unseren Proviant bei Woolworth aufgefrischt haben nehmen wir die Fähre nach Magnetic Island. Die Fantasea-Fähre zahlt sich aus - in doppelter Hinsicht: Erstens zahlen wir als Studenten weniger und nehmen die 10 Minuten längere Fahrt gerne in Kauf und zweitens erkauften wir uns damit eine wunderbare einstündige Verschnaufpause am Busbahnhof, da der Bus leider nicht auf Passagiere unserer Fähre wartet, da es sich prinzipiell um ein Auto-Transportmittel handelt. Mit dem Bus geht es über Bergkuppen und scharfe Kurven und kommen schließlich in unserem Ressort an.
Wir sind sofort angetan von der entspannten Atmosphäre. Unser Häuschen ist sehr schön und bis auf ein paar kleine Spinnen (diese sollen ja die Gefährlichsten sein, gibt es nichts auszusetzen, oder doch: wo verdammt noch mal ist das Geschirr? Anscheinend ist im Norden (Queensland) so manches anders. Somit essen wir dann doch im Restaurant und besorgen und am nächsten Tag Besteck und Schüsseln.
Auf dem Weg zwischen Rezeption und Hütte, stolpern wir fast über ein Opossum und ein Kangaroo, die quietschvergnügt am Wegrand herum tollen und sich auch mehr oder weniger angreifen lassen. Nach einer bedrohlichen Spinnenvernichtungsaktion schlafen wir friedlich ein.
Traumhaftes
Ausschlafen und die Feststellung: Herrlich -endlich Sommer, denn die Sonne lacht uns fröhlich zu und wir verbringen einen warmen und entspannenden Tag am Strand. Mit unserem letzten Kleingeld leisten wir uns ansehnliches Plastikgeschirr, um uns selbst zu versorgen - wer hätte gedacht, dass wir später an der Außenwand der Küche einen Hinweis auf die Möglichkeit einer Ausleihe derselben im Hostel finden sollten.
Am Abend treffen wir wieder auf das Kangaroo und das Opossum, die unter Blitzlichtgewitter für die ersten Fotos derselbigen sorgen. Of opossums, kangaroos, birdies and men… oder doch of evil turkeys? Ein gemeingefährlicher Artgenosse (ein grosser Vogel), verstellt mir zum Weg auf die Toiletten, in dem er sie mit katzenähnlichem Gepfauche in Schach hält.
Am nächsten Tag ist das Wetter abermals traumhaft und so relaxen wir nochmals zum Strand und nachher am hosteleigenen Pool mit süßen und wohlschmeckenden Cocktails. Der Tag verläuft angenehm ereignislos und wir lassen unsere Seelen in Hängematten zufrieden baumeln.
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dieter
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Wir zählen die Tage
Ihr Lieben, soviel schöne Eindrücke, wir sind schon ungeduldig und freuen uns auf Euch bei Stefan zählen wir die Tage, bei Bernadette die Wochen. Alles, Alles Liebe Opa und Dieter Papa