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Published: March 21st 2011
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Crossroads
1300 km nach / to Ayers Rock Unsere Reise von Kangaroo Island nach Ayers Rock (jetzt wieder Uluru, wie ursprünglich von den Aborigines genannt) war ungefähr 1800 km und wir teilten sie in drei Etappen auf.
Am ersten Tag, verliessen wir Kangaroo Island, was uns alle ein bisschen traurig machte. Wir machten uns auf den Weg mit der Fähre zurück über Adelaide nach Port Augusta. In Adelaide gab es viel Verkehr in starkem Kontrast zur Lage ausserhalb der Stadt. Port Augusta wird "Crossroads of Australia" genannt, da dort die Bahnlinien und Strassen nach Norden und Westen abzweigen.
Wir verliessen Port Augusta und kamen direkt auf den Stuart Highway. Die Strasse, die nach Norden fährt und wo das Outback definitiv anfängt. Wir fuhren nach Coober Pedy.
Hier ein paar Eindrücke von der Strasse:
- Wir fuhren 100 km, ohne dass wir ein Auto einholten oder eingeholt wurden.
- Es gab kaum Mobilempfang auf der Strasse.
- Kein UKW oder MW Empfang.
- Es gibt Not-Telefone, aber Raststätten gibts nur jede 100 km. (Man muss also lange auf's nächste WC warten.)
- Diesel bekommt man nur jede 200 km.
Im Allgemeinen ist das Outback sehr warm, hat sehr viele Fliegen (die einen sofort nach verlassen
des Autos anströmen), und ist sehr, sehr flach. Anna sagt, wir müssen erwähnen, dass wir für Mami ein Fliegennetz, welches über den Kopf gestülpt wird, kaufen mussten. Trotzdem ist es keine richtige Wüste, denn es gibt Abschnitte mit vielen Bäumem, und kleinen Sträuchern. In unseren Augen ist es auch sehr grün. Gemäss den Einwohnern ist dies, weil es in der letzten Zeit so viel geregnet hat, wie seit sechzig Jahren nicht mehr.
Coober Pedy ist fazinierend. Die Landschaft könnte vom Mond sein.Tausende kleine Opal-Minen; unterirdische Häuser und sogar Kirchen. Wir besuchten ein Minenmuseum: Das ganze wurde von Hand aus dem Stein ausgegraben, was sicher sehr viel Arbeit war. Es gibt immer noch Opale in den Minenwänden (jetzt hinter Glass natürlich) und das Museum gab uns einen guten Eindruck, wie das Arbeiten in einer solchen Mine war.Sophie und Anna fanden den zweiten Teil des Museums sogar spannender.Dort konnte man anschauen, wie eine Familie vor ca. 40 Jahren für ca. 20 Jahre lang in einem underirdischen Haus wohnte. Wie das Wohnen in einer solchen Höhle heute aussieht,konnten wir nachher noch im Haus einer Einheinmischen näher anschauen. Diese Frau haben wir vor der serbischen Kirche getroffen, und sie hat uns angeboten ihr
Haus anzuschauen. Die Kirche ist ebenfalls im Berg eingegraben und hat Steinfiguren und farbige Glassfenstern. Unser Hotelzimmer war auch underirdisch. Eigentlich war es eher eine 3-Zimmer Wohnung mit Wohnbereich und zwei Schlafzimmern. Wirklich ein toller Ort, mit wunderschönem Ausblick über die Wüste, die wie gesagt, mehr grün als rot ist.
Am nächsten Morgen kam der längste Abschnitt in der Wüste, nämlich 750 Km nach Ayers Rock. Es gab sogar weniger Verkehr auf der Strasse. Plötzlich sieht man den Uluru Berg von der Strasse aus. Es ist schwierig das Gefühl zu beschreiben, als wir diese für die Aboriginies heilige Stätte gesehen haben. Mehr Details dazu im nächsten Bericht.
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Our trip from Kangaroo Island to Ayers Rock (now called Uluru as this is the original aboriginal name) was a journey of around 1800km which we split up over 3 days.
On our first day, we left Kangaroo Island, which we were all very sad to leave, and headed back on the Ferry (just as rough a crossing as last time), passed through Adelaide and on to Port Augusta. The traffic through Adelaide was very busy and was a strong contrast to the traffic out of town (see
below). Port Augusta is called the Crossroads of Australia as it is where the train and roads to the West and North meet.
We left Port Augusta and came immediately onto the Stuart Highway, which is the road leading north and definitely where the outback begins, and drove up to Coober Pedy. A couple of impresssions from the road on the highway:
- We travelled the first 100 km without catching the car in front of us or being caught up by another car.
- Most of the road has no mobile phone coverage.
- No FM or AM! radio stations.
- There are emergencies phones but only at major rest areas which are generally separated by around 100km.
- Diesel every 200 km or so.
Generally impressions of the outback are that it is very warm, has an enormous number of flies (which come at you immediately you get out of the car), is very flat, and that it is not really desert. Some bits have a large number of trees, most have small bushes. To our eyes it is really quite green but we understand from the locals that this is a once in
Und die Kirche / And the church
Serbisch-Orthodoxe Kirche / Serbian Orthodox Church a generation phenomenon due to the large amount of rain recently.
Coober Pedy is itself quite amazing: to be honest it looks like the surface of the moon. Thousands of Opal mines, houses and churches underground. We went to look at a museum mine to start with: this was all dug out by hand which must have been a massive piece of work. There are still valuable Opals in the rock (behind glass) and gave a great impresssion what is must have been like to work a mine. From Anna and Sophie's point of view, the second part of the museum was even more interesting as it showed how a family lived in an underground house. We got to see more of that at the house of a Coober Pedy resident we met at the Serbian Church. This church is very fine indeed, totally underground with rock carvings and stained glass. Finally our hotel room is also subterannean. Actually it is more a small appartment with 2 bedrooms and sitting area. Really a lovely spot with a fantastic view over the desert (which is currently more green than red).
On the last day, we had a long drive
of 750 km to Ayers Rock. There is even less traffic. But suddenly you see the rock on the horizon. It is very impressive: however more on that in the next report.
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Barbara Fischer
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Frühlingsgrüsse aus dem Gufi
Liebe Carter, LIEBE SOPHIE! der Frühling ist da... wir spielen im Garten " Spiennen und FlorafliegenFangis".. ein neu erfundenes Spiel. "Kasimir hat Stress.. er muss dem Osterhasen helfen. darum spielt Flora, die Fleige nun halt mit uns" Liebe Sophie, die Kinder schauten auf der grossen Karte wo du bist. Die Palmenbeach fanden sie recht schön.. da wären sie gerne mit dabei. Grüsse vom Gufi und de Sunne& Mondchind Barbara Fischer