USA März 2017

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Der Hauptgrund für meine Reise (ohne Elisabeth und Sophie) war die Hochzeit meines Neffen Christopher in Alabama. Die ganze (US-)Family wird dort sein und auch ein paar Tage dort bleiben. Weil der Trip „nur“ zur Hochzeit aber schon recht aufwändig wäre, hab ich mir überlegt, was ich sonst noch „anhängen“ kann. Ich hatte schon eine Route von/bis Albuquerque, NM im Auge mit diversen National- bzw. State Parks etc. Richtung Westen bis ungefähr Tuba City, AZ. Bei näherem Betrachten hat sich dann aber gezeigt, dass es in dieser Gegend im März noch recht kalt sein kann (durchaus auch Minusgrade) und sehr windig bis stürmisch. Ich habe mich dann für Kalifornien entschieden, wo die Chance auch recht groß ist, um diese Jahreszeit die Wildblumenblüte erleben zu können – auch in Wüstengegenden, die ich bisher nur grau-braun erlebt habe. Die Route führt also von Los Angeles ein Stück die Küste runter, rüber in den Joshua Tree National Park, weiter ein Stück der Route 66 entlang, zum Amboy Crater, dem Mojave National Preserve und dann weiter nördlich direkt nach Las Vegas und von dort zum Valley of Fire State Park (so ist der grobe Plan, ich lasse mich da aber auch von Wetterprognosen, Blütenprognosen und Lust und Laune leiten … Von Las Vegas geht es dann mit dem Flieger nach Atlanta, GA und von dort mit dem Mietwagen nach Dothan, AL, wo die Hochzeit von Chris und Ashley stattfinden wird ….

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