Tag 52: Natural Bridge Monument


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North America » United States » Utah
June 25th 2014
Published: June 27th 2014
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Start: Blanding

Ziel: Natural Bridge Monument

Tageskilometer: 82.00 (inkl. Loop)

Höchstgeschwindigkeit: 72,7

Gesamtkilometer: 4'494.2.

Hatten heute um 05.30 h Mühe aus den Federn zu kommen. Wir wären gerne noch länger liegen geblieben aber eben… Heute ging es schwerbepackt weiter weil wir zusätzlich Wasser und Nahrung für zwei Tage dabei hatten. Zuerst führte uns der Weg durch die Siedlung leicht bergab und dann bogen wir in die Wüste ab. Da wir früh unterwegs waren war es noch angenehm kühl. Zuerst ging es weiterhin bergab bis uns dann ein Anstieg zu einer alten Siedlung der Anasazi Indianer führte, welche dort in den Canyons in Höhlen gelebt hatten. Um diese zu besichtigen fehlte uns jedoch die Energie weil dies noch einen längeren Fussmarsch vorausgesetzt hätte. Als wir oben angelangt waren fuhren wir durch einen Felseinschnitt und nachher in flottem Tempo hinunter. Die Felsen leuchteten rot und die Sonne brannte inzwischen so richtig herunter. Die Abfahrt war kurz und toll doch dann folgte der ca. 20 km lange Aufstieg zum Salvation Knoll (7‘100 feet). Bei der Abfahrt hatten wir wieder etwas Gegenwind. Ab und zu mussten wir stoppen weil wir an Kuhsperren kamen (Open Range) und nicht sicher waren, ob wir es riskieren konnten einfach darüber zu fahren (inzwischen fahren wir darüber). Dann bogen wir in die Strasse welche zum National Monument führte ab. Noch 10 Km und wir waren am Ziel. Die Strasse ging stark begab. Eigentlich würde uns das freuen aber leider war uns bewusst, dass wir morgen mit dem schweren Gepäck alles wieder hoch müssen…

Fanden dann noch einen Zeltplatz wo wir unser Innenzelt aufstellten. Schatten boten die niedrigen Bäume wenig uns es war glühend heiss. Suchten deshalb Schutz hinter dem Visitor-Center um der Sonne zu entfliehen. Ab Abend nahmen wir dann noch den 16 km langen Loop unter die Räder um die drei Natural Bridges zu sehen. Dies bedeutete natürlich zusätzlich noch einige Fussmärsche. War toll und um ca. 21.30 h waren wir wieder bei unserem Zelt und konnten in der nun kühlen Luft schlafen gehen.


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