Day 48 - San Francisco


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Published: March 26th 2011
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Heute war eigentlich ein Besuch von alcatraz geplant. Leider hatte ich Probleme mit meiner Kreditkarte. Ich konnte kein Geld mehr vom Automaten abheben, da anscheinend mein Limit für diesen Monat erreicht wurde. Aber ich habe ja noch meine EC-Karte, dachte ich. Ich war schon auf dem Weg zur Fähre und wollte nur kurz Geld holen. Aber am Automaten wurde meine EC-Karte zwar angenommen, jedoch wurde mir mitgeteilt, das mein Konto leer ist. Ich hab zuerst einen Schreck bekommen und bin gleich zum nächsten McDonalds um mit meinem iPod mein Konto zu prüfen, aber es war alles in Ordnung. Ich habe es dan bei drei verschiedenen Banken probiert, aber bei allen das gleiche. Erst als ich nur 100 Dollar statt 200 eingegeben hatte, bekam ich das Geld. Das heisst, es lag nur an dem Betrag, komischerweise. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht wie ich ohne Bargeld bis zum Ende des Monats aushalten soll. Leider hat mich das so viel Zeit gekostet, das es für den Besuch von Alcatraz zu spät war, da die Tour über 2 Stunden dauert und die letzte Fähre aber vorher geht. Also habe ich mich dazu entschlossen mit einem Cable Car zu fahren. Die einzelne Fahrt kostet 5 Dollar. Ich bin runter zum Hafen gefahren. An diesem Tag hat es besonders heftig geregnet, so das ich bis auf die Knochen naß wurde. Aber ich aheb es mir nicht nehmen lassen, die ganze Fahrt am Waggon hängend zu verbringen. Alle anderen saßen, diese Amateure 😊 Am Hafen habe ich mich ein bisschen umgeschaut, aber es war wegen dem Regen nicht so viel los. Am Pier 39 befindet sich eine Pontonanlage, die einer Herde von Seelöwen Quartier bietet. Diese sonnen sich und rören herum und versuchen sich gegenseitig ins Wasser zu stoßen. Fast wie im Circus. So was fehlt in Hamburg, vielleicht sollte man den toten Knut klonen und die Herde in Dock 10 einquartieren 😊
Abends bin ich mit ein paar anderen Reisenden in eine Bar gegangen, und wir haben uns gut amüsiert. Das komische an San Francisco ist die Sperrstunde um 2 Uhr morgens, die es hier gibt. Das soll in ganz Amerika so sein. Die Amis sind echt merkwürdig.


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26th March 2011

Hallo Herr Petrovic, einfach kaum zu glauben, was Sie so alles auf Ihrer Weltreise erleben und was Sie alles "bearbeiten"; Sie haben sich ja richtig intensiv auf jede einzelne Station Ihrer Reise vorbereitet. Das Gute ist, das wir, Ihre Kollegen der MVB, durch die Berichte beim lesen so viel Informationen bekommen und mit erleben können, wo die Welt neben Hamburg auch noch ganz schön ist. Sie haben noch nicht einmal die Hälfte herum und so viel erlebt. Schön, dass wir durch Ihre Berichte teilhaben können. Bleiben Sie gesund und geniessen Sie Ihren grossen Traum. Ihr Wolfgang Schmidt

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