Der schönste Balkon der Welt oder "In welchem Hotel haben wir eigentlich nichts vergessen?"


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Middle East » Oman » Ad Dakhiliyah Governorate
February 23rd 2023
Published: February 25th 2023
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Von Al Misfat aus wollen wir das Hajar Gebirge und dort die beiden Abschnitte Jebel Shams und Jebel Al Akhdar kennenlernen aber auf dem Weg nach Jebel Shams soll es noch einen tollen etwas versteckten Wadi mit Schwimmöglichkeit geben, den ich auf einem Blog entdeckt habe. Wadi Damm heißt er, was übersetzt im etwa "versteckter Wadi" heisst. Und seinem Namen macht er leider alle Ehre. Laut dem Blogbeitrag soll der Eingang zur Schlucht, in die man dann mit dem Allradfahrzeug noch ein ganzes Stück hineingehen kann, mit Google maps ganz einfach zu finden sein. Aber irgendwie haben wir schon mit der Suche am Vorabend Probleme und unsere offline Navigationsapp zeigt uns einen ganz anderen Ort. Wir versuchen es trotzdem mit Google maps und fahren einfach mal los. Zu schön waren die Bilder aus dem noch sehr unberührten Wadi Damm und zu verlockend die Aussicht auf eine kleine Schwimmpause bevor es in die eher kühlen Berge geht. Um es kurz zu machen, wir zockeln über diverse offroad Pisten, die teils ordentlich zu befahren sind, teils katastrophal. Am Ende ist die Straße 'unter construction' und gesperrt, die uns weiter führen soll und wir überlegen ob wir es versuchen sollen oder nicht. Die Absperrung ist beiseite geschoben sodass klar ist, dass hier schon Leute versucht haben, die Straße zu befahren, also versuchen wir es. Nach einigen hundert Meter müssen wir allerdings aufgeben, die Straße ist wahnsinnig steil, besteht fast nur aus groben Steinen und wir kommen trotz Allradantrieb nur meterweise voran. Wir kehren um als wir kaum noch den Ansatz einer Straße in der Geröllwüste erkennen und sind erstmal gefrustet, weil unsere app uns als Alternative nur anbietet mehr als zwei Stunden außenrum zu fahren. Wir versuchen es nochmal mit google, mit Koordinateneingabe, keine Chance. Über diese Berge kommen wir anders nicht. Wir geben also unser Resort wieder in die Navigation ein und sind mehr als eine Stunde und eine buckelige Offroadpiste später wieder an unserem Ausgangspunkt in Al Hamra, nur 11 km vor Misfat.

Wir treten also etwas schlecht gelaunt unsere Fahrt zum „Grand Canyon des Nahen Ostens“ dem Wadi Ghul, nahe dem Berggipfel des Jebel Shams (3028 m), an. Die Straße schraubt sich die steilen Berge hoch, erst asphaltiert, dann nur noch als Sandpiste, und wir sind dankbar für unseren SUV, der doch etwas höher gelegt ist, als das „Standard“ Auto. Denn immer wieder gab es Geröllabstürze und man muss meterweise grobe Steine passieren. Hier gibt es eigentlich fast nichts außer Steinen, die auf der Karte eingezeichneten „Siedlungen“ sind kaum erkennbar. Meistens handelt es sich nur um eine Ansammlung von höchstens 10 Häusern. Infrastruktur wie Läden, Tankstellen, Restaurants sind nicht vorhanden. Deswegen gibt es auch nicht viele Möglichkeiten hier in den Bergen zu übernachten und wir haben uns für das „Jebel Shams Resort“ entschieden, unmittelbar am bekanntesten Wanderweg der Region, dem „Balcony Walk“, der sich an die Felswand oberhalb des Wadi Ghul schmiegt. Der Aussichtspunkt an der Straße ist schon mal viel versprechend. Das hier steht dem „echten“ Grand Canyon in nichts nach. Das Resort ist sehr schön angelegt mit kleinen, auf dem Gelände lose verteilten Häusern, einem Spielplatz, einem Pool, einem Café und vielen überdachten Sitzmöglichkeiten im Garten. Granatapfelbäume und blühende Büsche säumen die Wege zwischen den Gebäuden. Als wir hier oben aussteigen, merken wir direkt, dass es ein paar Grad kälter und recht windig ist. Eigentlich sehr angenehm nach der teils stickigen Hitze der letzten Tage. Leider ist der Pool nicht geheizt und hat eher Kneipp-Becken Temperatur jetzt im Winter. Marlene ist die einzige von uns, die sich kurz rein traut und dann schreiend vor Kälte ein paar Züge schwimmt. Alle anderen begnügen sich damit, die Füße kurz reinzuhalten. Die Nächte hier sollen sogar so kalt sein, dass manchmal die Heizlüfter in den Hütten benötigt werden. Wir sind gespannt. Noch hat es gemütliche 25 Grad und wir entspannen ein bisschen auf der Anlage, die Kinder spielen auf dem Spielplatz, wir trinken Tee und essen Eis und verbummeln den Nachmittag. Zum Sonnenuntergang wollen wir dann einen schönen Punkt suchen, an dem wir in den Wadi schauen können und so gehen wir um halb fünf los um einen geeigneten Ort zu finden. Leider ist der von uns aus der Ferne ausgesuchte Hügel hinter dem Resort nicht wirklich an der Abrisskante zum Wadi und wir können somit nur die Sonne hinter den Bergen untergehen sehen. Es ist aber dennoch ein schöner Spaziergang, fast 6 km sind wir am Ende querfeldein gelaufen und über Steine geklettert. Das Abendessen im Resort ist viel besser als erwartet und so versöhnen wir uns noch halbwegs mit unserem Tag und fallen früh ins Bett. Am nächsten Tag wollen wir ja früh auf den Balcony Walk. Ganz so früh schaffen wir es dann doch nicht aber gegen viertel vor neun haben wir den, überhaupt nicht ausgeschilderten, Startpunkt zum Balcony Walk, etwa 3 km vom Resort entfernt, gefunden. Hier stehen ein paar Wohnhäuser und ein paar Dutzend Ziegen, ansonsten kann man nur Anhand einer Handvoll Autos erkennen, dass es hier etwas Interessantes gibt. Im Vorfeld waren wir uns nicht ganz einig, ob diese Wanderung tatsächlich für einen Dreijährigen und eine Fünfjährige geeignet sein wird, aber da unsere Kinder ja inzwischen beide gute Läufer sind und auch so viel Spaß hier beim querfeldein Klettern haben, entscheiden wir uns, es zu versuchen und wenn es uns zu gefährlich wird, einfach umzudrehen. Der Balcony Walk ist ein 8 km Weg, allerdings eine Sackgasse, sodass man sowieso den gleichen Weg wieder zurückgeht, den man gekommen ist. Er wird beschrieben als „nicht zu anstrengend aber nichts für Wanderer mit Höhenangst“. Anfangs ist der Weg noch recht breit und moderat, über weite Strecken müssen wir die Kinder aber dann an der Hand nehmen, da die Steilwand zu unserer rechten doch recht prompt abfällt. Es gibt auf dem Weg, kurz nach Beginn des Pfades einen kleinen Coffee Shop mit abenteuerlicher Terrasse, außerdem auf dem Weg zwei gemauerte Unterstände mit Sitzbänken, die wir gerne für eine Pause annehmen, da die Sonne schon recht heftig auf den ansonsten schattenlosen Weg herunterbrennt. Wir laufen etwa 2 km bis zu einem kleinen Plateau in einer Biegung des Canyons, der tatsächlich wie ein Balkon anmutet. Hier ist alles etwas breiter, die Kinder können in Ruhe ein bisschen toben und fügen enthusiastisch neue Steinmännchen zu der bereits existierenden Armee von Männchen hinzu. Von hier kann man zu zwei Seiten in den Wadi hinunter gucken und wir machen eine kleine Pause. Der Blick hier ist einfach atemberaubend. Wir kommen mit zwei Engländern ins Gespräch, die gerade schon auf dem Rückweg sind und sie raten uns, mit den Kindern hier umzukehren. Der Weg würde von jetzt an noch unbefestigter, der Abgrund noch näher rücken und die Aussicht nicht unbedingt beeindruckender als hier, nur anders. Wir haben auch das Gefühl, dass es hier für uns genug ist und kehren um. Wir sitzen dann nochmal locker eine Stunde in einem der gemauerten Unterstände und genießen die Aussicht. Die Kinder spielen mit Mats‘ Autos und bauen aus den herumliegenden Kieseln eine große Baustelle, gelegentlich kommt jemand vorbei, eine Ziege oder eine kleine Wandergruppe, ansonsten ist die wahnsinnige Aussicht das eigentliche Unterhaltungsprogramm. Der Rückweg ist um einiges beschwerlicher als der Hinweg, zum einen da die Mittagssonne jetzt herunterbrennt, zum Anderen da es bergauf geht. Am Ende sitzen wir nochmal gemeinsam mit einigen zutraulichen Ziegen in dem zweiten Unterstand und kommen gegen 12 Uhr wieder an unserem Auto an. Wir fahren zurück ins Resort, die Kinder essen dort etwas zu Mittag und wir trinken einen Eiskaffee und verbummeln den Nachmittag wieder dort. Gegen Nachmittag räumen wir unser Auto etwas auf und sortieren unser Gepäck, da wir ja schon in zwei Tagen unseren Mietwagen abgeben müssen bzw. für die letzten Tage in Muskat gegen einen Kleinwagen ohne Allradantrieb tauschen, der um einiges günstiger ist als der 4x4 SUV, den wir derzeit fahren. Dabei stellen wir fest, dass ich meine Uhr vermisse und Marlene ihre Sonnenbrille. Ein allgemeines Brainstorming ergibt, dass Marlene ihre Sonnenbrille noch in Misfat hatte und ich meine Uhr zuletzt in Nizwa. Ohne große Hoffnung schreibe ich beiden Unterkünften eine email, ob sie bitte nochmal die Zimmer checken könnten, in Misfat vermute ich, dass die Sonnenbrille in einer der Schranknischen im „Höhlenzimmer“ der Kinder lag und von dort hinter das Bett gefallen sein könnte. Und siehe da, nur kurz darauf erhalte ich von beiden Unterkünften ein Foto. Das eine zeigt Marlenes Sonnenbrille, das andere meine Uhr. Das Schicksal will es außerdem, dass wir auf dem morgigen Weg sowohl noch einmal durch Nizwa fahren als auch durch Al Hamra. Hier bietet der Gastgeber aus Misfat an, dass er Marlenes Sonnenbrille in einem Supermarkt bei einem Freund hinterlegen kann. Praktisch, in den Supermarkt müssen wir eh auch nochmal. Zum Sonnenuntergang fahren wir heute an den Aussichtspunkt vorne am Wadi, damit wir diesmal wirklich am richtigen Ort sind. Der Sonnenuntergang ist tatsächlich aber auch hier nicht so spektakulär wie gedacht. Am nächsten Morgen geht es dann weiter in die „andere Bergregion“, Jebel Akhdar. Dazu müssen wir aber nochmal relativ weit runter fahren, um ein paar Kilometer weiter wieder Hoch zu fahren. Das hatte ich tatsächlich bei der Planung, mangels ordentlichem Kartenmaterial, überhaupt nicht kapiert und war der Meinung, wir könnten „obenrum“ fahren, aber jetzt müssen wir ja sowieso nochmal nach Al Hamra und Nizwa, daher passt es ganz gut. Unser erster Stopp im Supermarkt verläuft erstmal nicht so erfolgreich, keiner versteht uns und weiß etwas von einer Sonnenbrille aber alle sind sehr bemüht. Als ich einem das Whatsapp-Bild meines Chatpartners vom Guesthouse in Misfat zeige, nickt er begeistert, macht einen kurzen Anruf von seinem Handy und findet schließlich den Mitarbeiter, der Bescheid weiß und Marlenes Sonnenbrille unter dem Tresen einer Kasse hervorzaubert. Wir decken uns noch mit Obst und Getränken ein. Hier gibt es auch spannende Sachen wie abgepackte Kamelmilch und die beste Entdeckung: karak als Instantgetränk für Zuhause. Den nehmen wir mal mit. Er wird mit Sicherheit nicht so gut schmecken wie der selbstgemachte, der mehrmals aufgekocht werden muss während immer wieder neue Zutaten und Gewürze hinzugefügt werden, aber als Urlaubserinnerung für Zuhause sind so ein paar Beutel bestimmt trotzdem geeignet. Der nächste Stopp in Nizwa läuft etwas glatter, an der Rezeption unseres Guesthouses wartet schon meine Uhr und ein arabische Kaffee mit Datteln auf mich. Und noch ein nettes Gespräch mit Ali und seinem Cousin. Da die anderen aber im Auto auf mich warten, muss ich schnell weiter und wir wollen heute ja auch noch was Sehen. Nochmal ein paar Kilometer weiter geht es dann erneut in Serpentinen der Berg hinauf in eine faszinierende schroffe Bergwelt. An einem Checkpoint kontrolliert ein Polizist ob wir tatsächlich ein Allradfahrzeug fahren, denn für andere Fahrzeuge ist die Strecke gesperrt. Dann dürfen wir weiter und kommen einige Dutzend Kurven später oben auf dem Saiq-Plateau am Jebel Akhdar auf 2000 m an. Hier sieht es ganz anders aus als in der kargen Jebel Shams Region. Erstens ist es hier vergleichsweise grün und außerdem sind hier mehrere größere Siedlungen auf dem Plateau, es gibt Rastplätze mit Spielplätzen, Tankstellen, Läden, Cafés, Aprikosten- und Granatapfel-Plantagen und eine große Militärbasis. Bis hierhin ist auch alles asphaltiert und weiter hoch Richtung Gipfel des Jebel Akhdar (2.980 m) wollen wir eh nicht, daher ist uns der Sinn der Kontrollstation im Tal unten nicht ganz klar. Das hier hätten wir locker auch mit einem normalen Auto geschafft. Wir checken nach einem kurzen Spielplatz-Stopp in unserem tollen Hotel direkt an einer Abbruchkante zu einem Wadi ein und bekommen ein riesiges schickes Zimmer im obersten Stock mit kleinem Balkon zur Schlucht hinaus. Es ist die einzige Unterkunft, die ich in diesem Urlaub tatsächlich über Email direkt beim Hotel buchen konnte und nicht über eine Vermittlungsplattform gehen musste. Mit gerade Mal 130 Euro für uns vier mit Halbpension ist dieses Hotel noch grandioser als sowieso schon und zeigt mal wieder, was die großen Vermittlungsplattformen an Gebühren für Hoteliers und Kunden nehmen. Leider haben viele kleine Gasthäuser, wie das in Misfat, in Raz-Al-Jinz oder Nizwa keine eigene Homepage oder Kontaktadresse. Aber dennoch hätte ich es
Balcony WalkBalcony WalkBalcony Walk

geht auch in Sandalen wenn man sich weigert seine Turnschuhe anzuziehen....
auf einer zukünftigen Oman-Reise anders gemacht und keine Hotels im Vorab gebucht. Es war nirgends wirklich ausgebucht und, außer in Jebel Shams und Misfat, wo es nur wenige Unterkünfte gab, hätte ich es darauf ankommen lassen, ein schönes Hotel, vorab rausgesucht, einfach aufzusuchen und dort nach einem guten Preis zu fragen. Entgegen aller Empfehlungen die man sonst so liest, ist das meiner Meinung nach hier auch in der Hauptsaison total möglich, weil es einfach auch sehr viele Unterkünfte gibt und Alternativen selten weit sind. Ich denke auch, so gastfreundlich wie hier alle sind, würden Hoteliers wenn sie selbst voll sind, auch jederzeit einen Kollegen mit ähnlichem Niveau in der Nähe empfehlen. Das beste Preisleistungsverhältnis hatten wir tatsächlich hier in Jebel Akhdar und in unserer ersten Nacht in Muskat. Das Jebel Shams Resort hat übrigens auch eine eigene Homepage aber meine Zimmer-Anfrage von November haben sie tatsächlich erst im Februar ein paar Tage vor unserer geplanten Anreise beantwortet, sodass ich zwischenzeitlich dann doch über booking.com gebucht hatte, da wir nicht in den Bergen ohne Unterkunft dastehen wollten. Schade eigentlich. Leider ist es auch hier wieder zu kalt für den wunderschönen Pool im Garten des Hotels vorne am Wadi. Wir fahren also direkt weiter in den nur 15 Kilometer entfernten Wadi Bani Habib, einen wunderbar grünen kleinen Wadi an dessen gegenüber liegenden Seite sich eine alte verlassene Geisterstadt befindet, durch die man ungehindert hindurchklettern kann. Aber erstmal müssen etliche Stufen (genaue Anzahl variiert von Zähler zu Zähler, daher keine genaue Angabe möglich) in den Wadi hinunter gestapft werden, dann geht es auf der anderen Seite auf einem kleinen Trampelpfad wieder hoch und in die verlassene Siedlung hinein. Manche Häuser sind erstaunlich gut erhalten, zum Beispiel ist eine wunderschön geschnitzte Holztür noch völlig intakt, die meisten sind jedoch nur Ruinen, jeweils in verschiedenen Stadien des Zerfalls. Wir sind hier außer einem jungen Paar, das gerade wieder den Rückweg antritt, als wir kommen, komplett alleine aber die Kinder haben so langsam keine Lust mehr auf alte Steine und so halten wir uns hier nicht allzu Lange auf, obwohl Dennis und ich es super faszinierend finden. Außerdem ist der Wadi wirklich hübsch, sehr grün und unten wachsen Granatapfelbäume und wilde Rosen. Jebel Akhdar ist bekannt für seine Rosen, die hier für Rosenwasser und Parfumproduktion auch gezüchtet werden, leider ist die Blütezeit erst im April. Wir schauen uns auf dem Rückweg noch die beiden kleinen Dörfer Al Ayn und Al Aqur an, die einander gegenüber spektakulär an den Hängen des Wadi vor unserem Hotel kleben. Beide Orte haben dem schroffen Fels dutzende Terrassen abgewonnen, auf denen Rosen und Früchte kultiviert werden, ansonsten scheinen jetzt am Nachmittag die Orte wie ausgestorben. Wir fahren also nochmal einen Saft trinken und etwas kleines Essen, in der Nähe unseres Hotels gibt es einige stylische Cafés und Bistros, und verbringen den Rest des Nachmittags in unserem Hotel, wo es auch nochmal einen großen Spielplatz (mit grandioser Aussicht) und eine schöne Gartenanlage mit Olivenbäumen und eine eigene Aussichtsplattform gibt. Da wir endlich mal wieder eine Badewanne haben, gehen die Kids heute mal wieder Baden und Dennis dreht noch eine Runde auf dem Laufband im Fitnessraum, dann gibt es Sonnenuntergang vom Balkon aus und schließlich Abendessen. Das Buffet hier ist das Beste des ganzen Urlaubs, da sind wir uns alle einig. Am nächsten Morgen müssen wir diesen schönen Ort leider schon wieder verlassen, da wir um 12 Uhr unseren Allradwagen in Muskat am Flughafen abgeben müssen und ihn gegen einen Kleinwagen für die letzten Tage in Muskat tauschen. Im Nachhinein hätten wir gerne hier noch einen Tag mehr gehabt, es gäbe noch einige kleine Wanderungen in der Gegend. Allerdings sind die Kinder auch langsam wandermüde und sie sollen ja auch nicht die Lust daran verlieren. Sie haben sich bisher echt wacker geschlagen. Also geht es jetzt wieder Richtung Hauptstadt um dort nochmal ein paar hoffentlich erholsame Tage mit Pool und Strand zu verbringen.


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Wadi Bani HabibWadi Bani Habib
Wadi Bani Habib

verlassene Stadt
Sonnenuntergang Jebel AkhdarSonnenuntergang Jebel Akhdar
Sonnenuntergang Jebel Akhdar

Blick auf Al Aqur und Al Ayn


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