Rory Mor and the Pepperpots! (royal und lustig)


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August 15th 2016
Published: August 17th 2016
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Frühstück und gute Musik im Hostel, durch Skye fahren,
isländische Musik hören, denn Jonsi passt perfekt zu Schottland. Ab 12:00 kommt
ein unerwartetes Ereignis auf uns zu... die Sonne scheint!!! Schafe überall,
surreale Naturschönheiten, Camping an der Klippe, halbgeschorene Schafe...

Wir sind total gefesselt vom Neist Point mit der
Aussicht auf Lewis und Harris, zwei äußere Hebrideninseln, wir genießen die
Natur hier wie noch nie zuvor. Möwen, Wind, Schafe, Leuchtturm... Es ist
unbeschreiblich, auch Fotos können das nicht einfangen, weil die
Lichtverhältnisse und Farben so unheimlich schön und intensiv sind. Wir liegen
auf den Klippen und hören den Wind im Meer und lassen uns die Sonne auf den
Kopf scheinen.

Statt afternoon Tea gibt's cullen skink in
Dunvegans Old Inn, anschließend fahren wir zu MacLeods Castle in Dunvegan, das
uns mit düsterer Clangeschichte gemischt mit gärtnerischen Meisterleistungen
und Naturkitsch pur überzeugt.

"Am liebsten würd ich mich hier mit einer
Decke auf den Friedhof setzen", so A in Trumpan bei einem Gedenkort des
Gemetzels zwischen dem MacLoud und MacDonald Clans. Er hat so seine
Anwandlungen...

Wir sehen uns vorm Abendessen den nördlichsten,
erreichbaren Ort unserer Region Skyes an - Geary. Wir kommen bei einem Stall
an, in dem die Ziegen, Hühner und Hochlandrinder BBC Folk
hören und die Hähne dazu krähen. D kann sich vorlauter Lachen nicht halten,
während A mit den Kühen flirtet.



Im ältesten Pub auf Skye (Stein Inn, bei dem
neben unserem Tisch Wasser aus der Decke tropft) essen wir fabelhafte
Lammeintöpfe, Lasagne und Burger zum hiesigen Skye Black, einem dunklen Ale,
das sehr würzig, aber nicht zu stark schmeckt. Zu den letzten Zügen des
Sonnenuntergangs fahren wir zurück Richtung Westen und genießen Sonnenuntergang
und Mond auf Skye, allerdings nur aus dem Auto aus, weil die Midges (na,
erinnert ihr euch noch daran?) uns nerven, weil es jetzt zu windstill ist, als
dass sie abgeschreckt wären.

Wir kommen heim und A, D und S gammeln und
quatschen noch in der Glaskuppel des Hostels (Foto folgt) im Garten und schauen
sich Sterne an.

Der Tag endet damit, dass A sich vor seiner
Zimmertür auszieht, und D und S seine Hose mitgibt, damit er nicht so laut ist
beim Schlafengehen. Sieht gar nicht komisch aus, wenn aus dem Zimmer daneben
zwei Mädels rauskommen während S und D dienermäßig As Kleidung halten und er in
Unterhose und Haube vor der Tür steht... ein bisschen Alf Poier?


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