Es regnet, es regnet, heut geh ich... wandern.


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August 11th 2016
Published: August 11th 2016
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Nach einer modrigen Nacht mit kurzer Plauderpause von S und D und einem schnellen Frühstück im Hostel wandern wir los zum Turm Dun Na - vorbei an Kothaufen aller Art, leckeren Waldhimbeeren und Schaaafen.
Wir bemerken entzückt, wie der Wind sich in den Bäumen bewegt und erfreuen uns der Aussicht und Natur - Pilze, Moose, Farne. Wald eben. Schottischer Wald. Und Regen, Regen, Regen. Oben angekommen eine tolle Übersicht über das Dorf Inverary und den See, kurze Unterstellpause im Turminneren. Beim Losgehen wascheltsvoll runter, alle werden klatschnass und frieren trotz körperlicher Bewegung durch. Verzweifelt kommen wir am Auto an, wollen uns im Hostel umziehen - die Hostels in Schottland haben meistens von 10-16/17.00 geschlossen, trotz Code und Schlüssel. Toll. So sitzen wir im Auto, googeln Kleidungsshops, sitzen wieder im Auto. Fahren wieder auf unseren ursprünglichen Parkplatz zurück und wollen uns im Souvenitshop und Café des Schlosses aufwärmen - alles voll. Fahren zum Hostel, parken das Auto und gehen ins nächste Pub, das einen Platz frei hat. Sitzen dort für afternoon tea (Zucker und Fett auf einer Etagere) und etliche Tees und Kaffee, bis unser Hostel uns wieder rein lässt. Philosophieren über nasse Kleidung, Familie und unsere Rezeptionistin. Nachdem wir uns dort fast fünf Stunden lang aufgewärmt und mit dem höchsten detrockner gefönt haben, kaufen wir Abendessen beim Supermarkt und kuscheln, duschen, massieren und turnen in unserem Zimmer, das einer Sauna gleicht, weil wir dort unsere nassen Sachen mit der Heizung trocknen.


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