Tag 1: Fahrt von München nach Zürich


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August 15th 2014
Published: August 15th 2014
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Heute bin ich also zu einem Kurzurlaub nach Zürich gefahren. Ich habe den Eurocity genommen, nachdem ich am Münchner Hauptbahnhof noch einen Frappucchino von Starbucks getrunken habe. Zum Eurocity ist zu sagen, dass der deutsche Teil der Strecke nicht elektrifiziert und teilweise eingleisig ist. Ausserdem gibt es viele Bahnübergänge. Das ist für eine Verbindung zwischen dieser beiden, bei SAP Beratern sehr beliebten, Städte nicht zeitgemäss. Ich würde hier definitiv eine schnelle ICE-Strecke erwarten. Und wenn wir z.B. eine chinesische Regierung hätten, hätten wir so eine Strecke auch schon lange.

In Zürich angekommen war die Theorie, einfach schnell in ein Taxi zu hopsen und ins relativ zentral gelegene Hotel (an der Oper in der Nähe des Seeufers) zu fahren. Eigentlich hat das auch geklappt, nur waren wir lange im Stau. Auch wegen eines heute stattgefundenen Marathons in Zürich. Das ganze hat dann ein halbes Vermögen gekostet. Ich möchte gar nicht sagen, wieviel. In zwei Tagen auf dem Weg zurück werde ich vielleicht doch ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen.

Das Hotel und das Zimmer sind relativ schön. So hatte ich mir das auch gewünscht und ausgesucht. Das Abendessen nahm ich dann doch nicht im französischen Hotelrestaurant ein, sondern in einem typischen schweizer Restaurant, welches mir das Hotel empfohlen hat. Vielleicht etwas touristisch, egal. Ich bin also am See- und Flussufer dorthin gegangen. Da hatte ich mich vor die Wahl zwischen Käsefondue und Zürcher Geschnetzeltem gestellt. Ich habe mich für ersteres entschieden. Käsefondue gehört nach meinen diversen Aufenthalten in der Schweiz zu meinen Standardgerichten, die ich von Zeit zu Zeit selber koche. Ich wollte aber mal sehen, wie es die Leute hier zubereiten. Also sie nehmen Kartoffeln dazu und kleine Gurken und Zwiebeln. Das mache ich zuhause nicht. Dazu hatte ich schweizer Weißwein und natürlich Brot.

Jetzt bin ich wieder im Hotel und kucke deutsches Fernsehen. Was tolles kommt aber nicht. Morgen Mittag möchte ich in eine Raclettestube gehen, welche der Reiseführer (natürlich wieder von Lonely Planet) empfielt.

Bis morgen also.


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