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Published: August 25th 2018
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Campingplatz in Kristianopel Auf dem Weg von der Insel nach Malmö besuchten wir eine kleine Ortschaft mit Namen Kristianopel. Der Campingplatz befand sich in einer mittelalterlichen Festung an der Spitze einer Landzunge. In der angegliederten Marina lagen einige Jachten, sogar eine aus der Schweiz. Auch hier hatte die Dürre im sich gegriffen und der Platz war spindeldürr. Die vorhandenen Bars und Restaurants waren fast alle geöffnet und hatten diverse Köstlichkeiten auf ihren Speisekarten. Wir entschieden uns für ein "Smörebröd" mit Crevetten und um der Dürre zu entgegnen tranken wir dazu ein feines Gläschen französischen Rosé. Diese "Oase" genossen wir drei Tage.
Auf der anschliessenden Fahrt Richtung Malmö, also wieder ein wenig nach Süden, veränderte sich die Landschaft merklich. Die Dürre wich den saftig grünen Wiesen und grosse Apfelplantagen prägten diesen Abschnitt. In Malmö bezogen wir den stadtnahen Campingplatz mit herrlichem Blick auf die Öresund-Brücke. Von hier konnten wir mit unserem Roller ins Zentrum gelangen. Auch hier verbrachten wir drei Tage.
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