Heute ist der Besuch im Astrid Lindgren Museum zu ihrem Näs (Name des kleinen Guts, in dem sie aufgewachsen ist) vorgesehen. Nach Speck & Ei, Gratis-Capuccino in der Hotellobby und den Aktualisierungen der Blogeinträge geht es dann auch wirklich los. Das Museum ist überschaubar und wir brauchen nur zwei Stunden, anstatt der vorhergesehenen einen Stunde – das ist wirklich Rekord für uns ;-) Der Audioguide erinnert mich an Starwars und mit meinem Laserpointer-Lichtschwert-Audiogerät zappe ich mich durch die einzelnen berührenden Stationen. Bernadette hätte gerne noch mehr über das Leben von Astrid Lindgren erfahren und kündigt an die Biografie zu lesen – ich bin sehr zufrieden und empfinde die Ausstellung als sehr gelungen und bin tief berührt. Schön, welchen Einfluss Astrid Lindgren auch auf die Politik (Kindererziehung und Tierhaltung) hatte und wie gut sie bis zu Letzt
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