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November 18th 2019
Published: November 18th 2019
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Abendhimmel.Abendhimmel.Abendhimmel.

Es zeichnet sich schon der Wetterwechsel ab.
Gestern Abend auf dem Weg zum Abendessen kündete der Abendhimmel bereits einen Wetterwechsel an. Am Morgen war der Himmel von dunklen, tiefhängenden Wolken bedeckt und es begann zu regnen. Es war kühl in der Wohnung (18 Grad ?), also schnell die Heizung der Klimaanlage und den Elektroradiator anwerfen und innert kürzester Zeit war zumindest das Wohnzimmer wohlig warm. Wir könnten, ausser der Küche und den Bädern, alle Zimmer mit den Klimaanlagen beheizen, was aber nicht nötig ist. Im Badezimmer sorgt ein Heizlüfter für eine Wohlfühltemperatur. Laut Wetterbericht sollte sich das Wetter erst ab Mittag bessern. So stand am Vormittag meinem, für diese Woche geplanten Coffeurbesuch, nichts im Wege. Vor ein paar Tagen fand ich einen „Barbershop“ ganz in unserer Nähe. Der Barbershop wird von Arabern betrieben, wie ich feststellte als ich eintrat. Aber was soll’s. Ich war zuerst etwas skeptisch, denn der Haarschnitt sollte nur mal gerade 8.- € kosten. Ich muss aber sagen, ich war von der Arbeit des jungen Figaro begeistert. Er kürzte mir sogar ungefragt die Augenbrauen und das alles effektiv für den deklarierten Preis von 8.- €. Gut ich gab noch Trinkgeld, aber in Beringen bezahl ich für das Gleiche 34.- Franken, was etwa 30.- € entspricht. Wir mussten heute doch bis um 15:00 Uhr auf die im Wetterbericht angekündigte Wetterbesserung warten, beinahe wolkenlosen Himmel gab es erst dann.



Als wir vor nunmehr neun Jahren in La Manga mit unserem Wohnmobil überwinterten, war gerade ein riesiges Palmensterben zu beobachten. Der aus Asien stammende „Palmrüssler“ hatte sich seit 2006 im ganzen Mittelmeerraum ausgebreitet und befiel die Dattelpalmen reihenweise. Nicht der Käfer selber killte die Palmen sondern seine Raupen. Es war traurig zuhauf die abgestorbenen Palmen zu sehen. In der Zwischenzeit werden die Palmen jährlich einmal mit einem Mittel behandelt, das sie vor den gefrässigen Raupen schützt. Nun sieht man zum Glück nur noch vereinzelt abgestorbene Palmen.


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