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November 10th 2019
Published: November 10th 2019
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Kaum zu glauben, dass noch vor zwei Stunden der Himmel voller Wolken war.
Unser Travelblog ist mehr zu einem Reisetagebuch mutiert. Ich schreibe für unsere Familie und interessierte Freunde auf, was wir so unternehmen und erleben. Als wir noch mit unserem Wohnmobil auf Achse waren war es noch mehr ein „Travelblog“.

Am Sonntagmorgen war der Himmel über dem Meer bewölkt und verdeckte die unseren Balkon sonst wärmende Morgensonne. Mit Kaffeetrinken auf dem Balkon, bei nur noch 12 Grad ist es nun definitiv vorbei. Es wird in den nächsten Wochen auch so bleiben. Nach 10:00 Uhr verzogen sich die Wolken und machten der Sonne Platz, Auf unserem morgendlichen Marsch zum Hafen (hin und zurück 7 km) wurden wir vom starken und böigen Wind begleitet, doch die Sonne schien und wir hatten ja, wie die meisten Jacken an. Wir waren auch nicht wie unter der Woche die Einzigen, die unterwegs waren. Einige sahen wir, bei windigen 16 Grad, in kurzen Hosen und T-Shirt, Eskimos, Grönländer oder nur Masochisten, was weiss ich, hallo... bei 16 Grad. In einem Lokal an der Hafenpromenade, schön im Windschatten machten wir Rast und bestellten für 2,90 € ein kleines Frühstück, Kaffee, Croissant, Butter und Konfitüre. Der Kaffee kam relativ schnell, doch der Rest kam erst nach meiner Nachfrage, als der
Kaffee beinahe kalt war. Obwohl es nun nicht mehr so warm ist und der Strand praktisch menschenleer ist, tummeln sich immer noch einige wenige im Wasser. Da durch den starken Wind das Meer eine starke Brandung hat, waren heute Sonntag auch wieder viele Surfer im Wasser, aber alle in Neopren Anzügen. Am Nachmittag bestellten wir zum Aperobier Chipirones, die leckeren frittierten kleinen Tintenfische, super lecker.


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Ohne Wind bräuchte es die Jacke nicht.


Die Surfer, etwa 10 an der Zahl, sind auf dem Bild wahrscheinlich nicht gut zu sehen.


Nun wird es ab 18:00 Uhr langsam dunkel.


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