N&R Workaway 2019 - Die EuroVision geht weiter


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March 10th 2019
Published: March 12th 2019
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San Sebastián Strand
Tag 2 – Bayonne, San Sebatián & Llanes

Unser Wecker klingelte um acht. Wir machten uns schnell fertig und gingen in Stadt. Auf dem Weg kauften wir uns in einer Boulangerie was zum Frühstücken, beziehungsweise bestellte Namid für uns „deux croissants“ sowie noch zwei weitere Blätterteigteilchen. Ich nahm noch eine Dose Kakao dazu, was Namid sehr merkwürdig fand. Aber die Milch kam aus Frankreich, es waren keine komischen Inhaltsstoffe enthalten und ich dachte auch, dass Metall ja wenigstens ganz gut zu recyceln war. Mit unserem Proviant im Rucksack liefen wir in die Altstadt.

Als erstes liefen wir zu einem Garten am Flussufer. Hier in Bayonne wurde irgendwie überall gebaut. Wir folgten den Schildern, die uns als Piétons durch die Baustelle leiteten. Von weitem konnten wir einen Blick auf die vielen Blumen erhaschen. Wenn der Park nicht zugänglich wäre, wäre es ja eigentlich auch nicht sinnvoll gewesen, den schon so schön zu bepflanzen. Eigentlich war das ja auch Fake-Frühling, einfach zu beschließen, dass es jetzt soweit war, und bereits blühende Pflanzen aus dem Gewächshaus nach draußen zu pflanzen – das war doch voll geschummelt. ?
Wir konnten irgendwie keinen Eingang zum Park finden, und so machten wir uns auf den Weg zum nächsten auf Namids mentaler Liste, dem – leider geschlossenen – Botanischen Garten. Wir hatten gestern Abend noch bei der Rezeption nach einem Stadtplan und Tipps für Parks gefragt – daraufhin hatte die nette Rezeptionsdame gesagt, dass die Pflanzen ja jetzt noch alle schliefen und die meisten Parks erst im Frühjahr aufmachen würden. Der Botanische Garten war aber auch von außen ganz ansprechend. Wir liefen die herrschaftliche Palmenalle entlang und trafen auf einen schön blühenden Judasbaum sowie einige Pinien. Dann gingen wir hinauf zur Stadtmauer und liefen einen etwas verwilderten Weg entlang des Stadtgrabens entlang. Dort entdeckten wir gleich mehrere Schuhbäume am Wegesrand.
Während Namid noch am fotografieren war und ich gerade einen schwarzgefleckten Klee auf dem Boden betrachtete, kam plötzlich ein Hund zu uns. Die Besitzerin, die unten im Stadtgraben stand, versuchte vergeblich, ihn zurückzurufen. Ich nahm schließlich einen Stock und schleuderte ihn nach unten – mit Erfolg, der Hund lief zurück zu seiner Besitzerin. Ich wandte mich wieder dem Klee zu. Da machte mich Namid darauf aufmerksam, dass die Frau noch irgendwas von mir wollte. Sie gestikulierte wild und meinte, der Ball wäre da oben bei uns hingeflogen. Ich lief hin und her uns suchte. Schließlich entdeckte Namid ihn und warf ihn zurück.
Wir liefen weiter und fragten uns langsam, ob wir denn auch irgendwie wieder in die Stadt zurückgelangen konnten. Die Stadtmauer hatte uns etwas ausgesperrt. Aber dann fanden wir doch noch einen Eingang. Wir erkundeten die von Namid als „Baskische Gasse“ getaufte Straße, die viele baskische Läden hatte, und kamen daraufhin in die Pinkelgasse. Ich fand jedenfalls, dass es danach stank, und wenige Meter später kamen wir doch tatsächlich an einer Pinkelrinne vorbei. Die hatten sie wahrscheinlich nachträglich hier hin gebaut, weil die Pinkelgasse ihren Ruf sowieso schon weg hatte.
Wir liefen am Fluss zurück, an der Markhalle vorbei, und zur Kathedrale. Auf dem Weg aßen wir schon mal unser Blätterteigteilchen. Eigentlich hatten wir uns ja zum Frühstücken irgendwo gemütlich hinsetzen wollen, aber da die Zeit recht knapp war kamen wir dann doch nicht dazu. Wir wollten gern die Kathedrale besichtigen, doch da ja Sonntagmorgen war, war dort gerade Gottesdienst. So lugten wir nur kurz durch die Tür hinein, und gingen dann in den Square Duverat, der am Vorabend schon zu gewesen war. Hier konnten wir die blühenden Magnolien bestaunen sowie eine andere sehr schön blühende Pflanze, die Solvej wohl auch hatte, aber dessen Namen
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Am Botanischen Garten
ich noch mal erfragen muss. Als wir den Garten verließen, strömten gerade die Gottesdienstbesucher aus der Kathedrale, das passte ja gut, dann konnten wir sie doch noch besichtigen. Sie war sehr hoch und im gotischen Stil. Uns gefiel besonders der Bereich hinter dem Altar, der Kronenleuchter, Fenstermalerei und farbenfrohe Wände hatte – erinnerte mich irgendwie ein bisschen an Indien.
Von der Kathedrale gingen wir dann zurück, und kauften an einem Bäcker noch Baguette und Quiche für die Fahrt. Dann machten wir noch einen kleinen Abstecher auf die andere Hälfte der Stadtinsel, die von beiden Seiten durch den Fluss vom Rest Bayonnes abgetrennt war, bevor wir zurück zum Hotel gingen.
Dort packten wir schnell alle Sachen zusammen, checkten aus und liefen dann mit Sack und Pack zum Busbahnhof. Wir hatten die Fernbusse bereits von der anderen Seite am Flussufer halten sehen. Doch als wir zur angegebenen Adresse liefen, konnten wir keine Haltestelle sehen. Auf einem abgezäunten, leicht verkommenen Platz neben der Straße sahen wir ein paar Busse, aber das konnte ja eigentlich kaum der Abholpunkt sein. Ich schaute noch mal auf dem Handy, und dann entdeckten wir schließlich etwas, was an eine Plattform erinnerte. Kurz darauf kam dann ein Bus, allerdings
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Cathédrale
ein Flixbus. Das war zwar nicht das richtige Unternehmen, aber ich erkundigte mich trotzdem nach unserem Bus, und bekam versichert, dass der Ouibus hier auch abfahren würde. Beruhigt konnten wir uns so dem Projekt Kofferanhänger widmen. Man musste ja immer seine Adresse und so an den Koffer hängen, aber Namids Backpack hatte solch ein Schild noch nicht. Aber Dank meiner Survival-Ausrüstung war ich natürlich für die Anfertigung eines solchen ausgerüstet. Namid schrieb die Daten auf einen Zettel, wir schnitten einen Streifen zurecht und schlossen ihn mit Gaffa-Tape um den Henkel des Rucksacks.
Kurz darauf kam dann auch der Bus, und die Gepäckstücke konnten verladen werden. Ich schmiss meine Reisetasche schnell in die Ladeklappe – Fernbusse hatten da ja immer so strenge Richtlinien, was Größe und Gewicht anging, und meine Tasche war halt schon recht groß und wog zwanzig Kilo. Aber es war ja genug Platz im Bauch des Busses. Als wir mit unserem „Handgepäck“ in den Bus steigen wollten, wurde ich jedoch zurückgepfiffen – meinen Rucksack durfte ich nicht mitnehmen, der mussten auch nach unten. Okay okay, er wog auch fünfzehn Kilo und war recht sperrig, aber wenn ich ihn gerne zwischen meine Beine stellen wollte, war das doch wohl meine Sache! Naja, wenn es sein musste… Ich raffte also schnell die wichtigsten Sachen zusammen und nahm sie mit zu unserem Platz.
Jetzt erst mal Frühstücken, mit Kakao. Das Croissant war auch echt lecker. Im Bus wurde ein komisches animiertes Video zum Verhalten in Ouibussen gezeigt, aber der Blick aus dem Fenster war dann doch interessanter. Wir fuhren durch Biarritz, allerdings sahen wir hauptsächlich nur die Umgebung des Flughafens. Der Teil, den wir von Biarritz selbst sahen, war zwar ganz nett, doch Bayonne war wirklich eine gute Wahl für die Zwischenübernachtung gewesen.

In San Sebastián hatten wir dann eine Stunde Aufenthalt. Diese Zeit wollten wir natürlich auch nutzen, um ein bisschen was von der Stadt zu sehen. So liefen wir an einem Springbrunnen vorbei Namids Intuition folgend quer durch die Innenstadt bis zur Promenade. Oh, Meer! Und der Strand sah auch gar nicht so schlecht aus. Die Hotelfront war zwar nicht so schön, aber der Blick aufs Wasser erfreute das Herz doch immer. ? Schade, dass meine Tasche nicht wirklich strandtauglich war. Aber wir hatten sowieso nicht viel Zeit, wir liefen das kurze Stück auf der Promenade zum Hafen nahmen von dort aus eine Straße zurück zum Fluss. Hier
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So typisch französisch!
tummelten sich plötzlich eine Menge Leute in den Gassen, es wurden Muscheln auf der Straße verkauft und aus einer Seitenstraße ertönte Musik. Um einiges belebter, die Ecke. Nun, unser Fazit zu San Sebastián – ganz nett und gepflegt, aber ohne viel Scharm. Lange bleiben müsste man hier nicht unbedingt, wobei die Stadt mit Märkten und Musik doch einen Besuch wert sein könnte. Am Fluss entlang liefen wir zurück zum Busbahnhof, der direkt hinter der „Knubbelbrücke“ lag.
Da hatten wir aber nun auch Sport gemacht, eine Stunde laufen mit dem Gepäck hatte mich mal wieder ins Schwitzen gebracht. Aber ich wollte meine Sachen trotzdem nicht missen, und es klappte ja auch ganz gut. Ausruhen im Bus mit Essen kam nun aber ganz gelegen.

Im Bahnhofsgebäude kauften wir noch schnell ein noch warmes Baguette sowie spanischen Ziegenkäse, den wir im Bus gleich damit verspeisten. Ich hatte ja Reisebesteck dabei, und das Messer kam uns dann ganz gelegen. Es war ja immer etwas kompliziert, sich mit den ganzen einzelnen Sachen auf dem Platz einzurichten, aber als dann alles einen Platz gefunden hatte, konnte immer einer von uns als Präparator ans Werk gehen und den Käse in in Relation zur Stärke des Geschmacks abgestimmter Dicke schneiden und im aufgeschnittenen Baguette drapieren.
Plötzlich viel mir auf, dass unser Gepäck unter Umständen zum falschen Ziel reisen würde. Beim Einladen hatte der Busfahrer mich nämlich gefragt, ob wir zum Aeroporto wollten. Nein, das nicht. Deshalb hatten wir die Sachen ins Bilbao-Fach gelegt. Aber da wollten wir ja auch nicht hin! Für mich hatte sich Bilbao nur so vertraut angehört, weil wir ursprünglich mal überlegt hatten, dort umzusteigen, dass ich den Irrtum in der Situation gar nicht realisiert hatte. Nun mussten wir jedoch einen Schlachtplan schmieden. Wir beschlossen schließlich, dass ich im Bus bleiben und auf unsere Sachen aufpassen würde, während Namid in Bilbao schnell ausstieg, den Busfahren mit von uns ausgefeilten Sätzen fragte, wo denn das Gepäck nach LLanes eigentlich hinsollte, und es dann umlud. Unsere Taschen lagen halt auch ganz oben, sodass sie von Mitreisenden vermutlich ausgeladen und sonst am Bussteig zurückgelassen worden wären. Zum Glück klappte die Mission, der Busfahrer verstand ungefähr, was Namid wollte, und er konnte die Sachen dann bequem auf die andere Seite des Busses durchschieben, das war doch besser gelaufen als gedacht!
Auf der Weiterfahrt konnten wir nun einen kleinen Blick auf Bilbao erhaschen. Namids Eltern hatten die Stadt wohl
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San Sebastián Innenstadt
sehr schön gefunden, wir waren jetzt nicht so begeistert, doch der Bus fuhr vermutlich auch nur durch einen Außenteil der Stadt. Ein, zwei architektonisch besondere Bauwerke entdeckten wir aber auch.

Daraufhin begann dann die spanische Landschaft. Ich sage mal so: Die Natur war echt beeindruckend und wild, riesige, witzig geformte Berge mit Eukalyptushainen (vermutlich eine invasive Art), steile Hänge mit hoher Bodenvegetation, interessante Verwerfungen der geologischen Schichten in den Felswänden. Aber die Spanier waren doch echt verrückt. Da fuhr man durch die Berge, und plötzlich lagerten da Mitten aus dem Nichts tausend Autos. Und etwas weiter ein Hektar Baumstämme. Daraufhin fuhren wir durch ein hübsches Tal, das mit unzähligen, gleichaussehenden Hochhäusern verschandelt war. Es gab Landstriche mit Industrie, gepaart mit Ruinen und verwilderten Grundstücken. Auf den Hausdächern stand das Wasser, beziehungsweise hatten viele Häuser einfach keine vernünftigen Dächer. An der Küste hatten die in bester Lage für ein First-Class-Hotel mit exzellentem Meerblick einfach mal ein Duzend Container abgestellt. Echt merkwürdig, diese Spanier. Da war überall schönste Wildnis, und dann knallten sie irgendwelchen Schrott wie zufällig mitten in die Landschaft. Und sowas sahen wir fortwährend auf der mehrstündigen Fahrt durch das Baskenland. Die Städte waren auch nicht gerade ansehnlich – es waren immer so zehn komplett identische Häuser beisammen, und daneben dann zehn Häuser eines anderen Investors. Und dann noch zehn andere Häuser eines Typs. Alles aus einem Guss, einfach ins Tal geflanscht – schönes Wort für eine hässliche Tatsache, und es existiert ja echt so richtig offiziell. ?
Sogar an einem theoretisch perfekten Touristenort direkt an der Küste war es nicht anders. Als wir durch Santander fuhren, war die Stadt erwartungsgemäß auch nicht sonderlich schön. Wir hatten schon den ganzen Tag über immer wieder Fotos aus dem Fenster gemacht – sowohl von der Landschaft - „Oh guck mal, eine Bucht! Und der witzige Berg da!“ – als auch von den Städten. Die waren zwar nicht sonderlich schön, aber auch das sollte ja festgehalten werden. „Mmh, mach doch einfach irgendwo mal ein Foto hier. *unisono*: „Oh, das ist aber nicht repräsentativ!“
Schließlich gab es dann auch nichts wirklich Spannendes mehr zu sehen. So versuchte Namid ein bisschen zu schlafen – heute lehnte er sich bei mir an, um nicht doch noch einen Genickbruch zu riskieren – und ich begann schon mal mit dem Blogschreiben.

Viertel vor sieben erreichten wir Llanes. Wir hatten nur eine halbe Stunde, aber die wollten
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Oh, was ist das denn für ein Baum?
wir natürlich auch ausnutzen, um einen Eindruck des Städtchens zu gewinnen. Llanes war tatsächlich recht schön und war auch einst einmal Teil von Namids Reiseplanung gewesen. Wir wollten kurz zum Wasser gehen, doch die Beschilderung war etwas uneindeutig. Namid hatte allerdings auf der Karte gesehen, dass wir eigentlich bloß geradeaus gehen mussten, und so fanden wir uns auch zu dem kleinen Yachthafen. Echt nett hier! Schade, dass wir nur so wenig Zeit hatten. Hier könnte mal wohl potentiell auch ein, zwei Tage verbringen. Es wirkte nett und beschaulich, hatte Charme und war vermutlich auch von schöner Natur umgeben.

Wieder am Busbahnhof aßen wir unseren Proviant auf. Schließlich kam der Bus, das war ja ein niedliches Ding, so eine halbe Portion. 27 Sitzplätze gab es, 0 Stehplätze und 179 Plätze für Koffer. Mmh, was sollten denn die 27 potentiellen Reisenden mit je sieben Koffern? Soviel würde ja selbst ich nicht mitnehmen… ?
Unser Busfahrer war sehr nett. Er begrüßte uns fröhlich mit „Aonde vais?“ „Arriondas“, meinte ich, da es in Namids Kopf noch ratterte. Wir luden unsere Sachen in den Kofferraum und los ging’s. Diesmal ergatterten wir sogar die Premiumplätze, in erster Reihe mit freier Sicht durch die Frontscheibe –
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Der Präparator des Chèvre-Baguettes
in den vorigen Bussen waren die Scheiben immer so stark getönt gewesen, diese „graue Brille“ war unserem Eindruck von Spanien natürlich auch nicht gerade zu Gute gekommen. Unser Busfahrer bog dann einmal falsch ab, wir scherzten schon, er wolle noch mal kurz bei sich zu Hause vorbeifahren, denn Namid hatte gleich gesagt, dass er ja eigentlich woanders abbiegen musste. Wir hofften mal, dass der Busfahrer kein Deutsch verstand, wäre ja schon etwas traurig für ihn, wenn die Touristen den Weg besser fanden als er.
Seit wir das Baskenland verlassen haben, war es deutlich schöner geworden. Hier in Asturien gab es dann endlich die typischen, etwas heruntergekommenen Dörfer mit Charme, wie wir sie für Spanien erwartet hatten. Die Landschaft war kontant grün und nicht mehr so verschandelt, es gab sehr schöne Hügel und auch wieder viele Eukalyptusbäume.

Gegen halb neun erreichten wir dann Arriondas. Hier holte uns unser erster Host, die Niederländerin Lonneke, ab. Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem etwas abgelegenen Haus bei Cangas de Onís, wo sie mit drei Katzen und drei Eseln lebte. Sie machte uns Suppe heiß, mit Brotscheiben dazu, die allerdings noch tiefgefroren waren, aber unter die Suppenschüsseln gelegt zügig auftauten. Wir unterhielten uns
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LLanes Hafen
noch eine ganze Weile mit Lonneke. Dann wuschen wir ab – dabei lernte ich dann ja gleich, wo alles hinkam, und sie stellte Namid auch ganz frei, mit welcher Methode er abwusch – sie kannte nämlich genau wie ich die hitzigen Debatten über verschiedenste Abwaschstile an Workwayorten. ^^
Dann brachten wir gemeinsam die drei Katzen für die Nacht in deren Schlafzimmer, und gingen anschließend selbst ins Bett.



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