Tag 2: Amsterdam

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Am Sonntag habe ich wieder gut ausgeschlafen und gefrühstückt. Im Hotel habe ich dann noch überlegt, ob ich eine 48-Stunden Amsterdam Card oder die Tickets für die Museen separat kaufen soll. Ich habe mich dann für ersteres entschieden. Wenn ich am Montag dann noch Heineken Experience und Amsterdam Arena besucht hätte, hätte sich das richtig gelohnt, so aber musste ich mir zum Beispiel das kostenlose Ticket für das Van Gogh Museum erst nach etwa 60-70 Minuten Warten kaufen, statt es vorher im Hotel zu erwerben. Egal. Auf jeden Fall habe ich mir diese Amsterdam Card dann in der Nähe des Hotels bei der Oper gekauft. Dort hatte ich ja schon bei einem Besuch 2004 geparkt. Danach bin ich diesmal die Herengracht entlang zum Begijnhof. Der war ganz nett. Im Anschluss daran zum königlichen Palast. Der war auch ganz nett. Davor fand schon wie am Vorabend irgendein Jahrmarkt statt. Von dort bin ich zu einem am Sonntag offenen Supermarkt und habe einen Vorrat an Getränken gekauft. Außerdem war ich natürlich im Starbucks. Dieses war voll, aber ich habe einen Platz bekommen. Von dort bin ich zur Oude Kerk, die im bzw. am Rande des Rotlichtviertels liegt. Dieses habe ich ja schon auf meiner Interrailtour 1992 kennen gelernt. Anschließend bin ich weiter zum Rembrandthaus. Nach dessen Besichtigung bin ich zur Anlegestelle für Touristenboote, musste aber vorher erst gegen Vorlage der Amsterdam Card ein kostenloses Ticket erwerben. Die nächsten 90 Minuten bin ich dann mit dem Boot gefahren. Nach der Rundfahrt bin ich wieder an der Oper ausgestiegen und zu meinem Stammlokal. Dort habe ich Fischteller und Wurst mit verschiedenem Kartoffelpüree gegessen. Zurück im Hotel habe ich dann wieder World of Warcraft gespielt und gesehen bzw. gehört wie Hamilton Formel 1 Weltmeister geworden ist.

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