My Eurovision: Workaway in Europa - Step 5: Treviso


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October 30th 2016
Published: October 31st 2016
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Das Wahrzeichen - Arena di Verona
Tag 81 – Verona ist nicht bloß der Balkon!

Mein Handywecker weckte mich um 6.15 Uhr, an einem Sonntag! Aber es war ja eigentlich schon eine Stunde später, und wer etwas erleben wollte, der musste eben früh aufstehen! Kurz nach sieben radelte ich los zum Bahnhof. Diesmal konnte ich die Tickets am Schalter kaufen, da um die Uhrzeit noch nichts los war.
Ich musste in Vicenza umsteigen, und war dann zwei Stunden später in Verona. Einen Plan hatte ich nicht wirklich, aber den hatten wir in Venedig ja auch nicht gebraucht. Ich hatte nur mal vorsichtshalber gegooglet gehabt, wo das Julias Balkon war und wie man da ungefähr hinkam. Da der Bahnhof ein Stück vom Zentrum entfernt war, versuchte ich es mit der Navigation, aber irgendwie konnte Maps mich nicht lokalisieren, obwohl das GPS meinen Standort gefunden hatte. Naja, lief ich erst mal nach der Karte. Fünf Minuten später merkte ich dann aber, dass schon ein paar Touristen mit mir strömten, und so schloss ich mich erst einmal an, ging eh die ganze Zeit geradeaus. Und die ersten Wegweiser entdeckte ich schließlich auch.

Zwanzig Minuten später kam ich dann schon an einen großen Torbogen mit Uhr – <em
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Willkommen im Zentrum
style="mso-bidi-font-style: normal;">I Portoni della Bra, wie ich gerade herausgefunden habe.
Auf dem Bürgersteig hatte sich eine Gruppe versammelt und lauschte den Ausführungen der Reiseführerin. Moment, zwei Wörter aufgeschnappt, und schon horchte ich auf – das waren Dänen! Ich versuchte, etwas zuzuhören, aber es gelang mir dann nicht wirklich, mich unauffällig in der Nähe herumzudrücken, und so ging ich weiter.
Nun war ich auch schon im Zentrum angekommen, auf der Piazza Bra, die Fußgängerzone begann hier und überall waren Restaurants. Vor einer Statue kamen die ersten Selfie-Sticks zum Einsatz.

Und dann stand ich auch schon vor der Arena, dem berühmtesten Wahrzeichen von Verona, abgesehen von dem Balkon natürlich. Es hatte sich bereits eine sehr lange Schlange gebildet, und ich überlegte. Vermutlich würde es im Laufe des Tages noch schlimmer werden, und jetzt hatte ich ja Zeit. Also stellte ich mich an.
Etwa eine halbe Stunde später erreichte ich dann die Kasse. Zehn Euro Eintritt, und Schüler-/Studentenermäßigung bekam ich ja leider auch nicht. Ich hatte jedoch auf einem Plakat gesehen, dass unter anderem VW und die Deutsche Bahn Sponsoren der Arena waren. Und so fragte ich „Aiuta questa?“ und reichte der Kassiererin meine Bahn-Card.
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Portonio della Bra
Und musste nur 7,50 € zahlen! Da freute ich mich, es stand nämlich nirgendwo, dass man mit irgendwelchen Karten den ermäßigten Preis bekam; vielleicht hatte ich auch einfach Glück gehabt und sie hatte einen guten Tag. 😊
Die Arena war wirklich riesig und ich ging ganz oben einmal ringsherum. Man hatte auch eine gute Übersicht und konnte sich die Menschenschlangen von oben ansehen.
Um die Mitte der Arena herum befand sich ja die hohe Tribüne, und darunter waren außen zwei Gänge, von denen es dann auch mehrere Zugänge zur Arena gab. Außerdem waren überall am Gang Toiletten. Praktisch, allerdings waren die meisten zu. Da kam ich jedoch zu einer, bei der das Toilettenschild leuchtete, die war also geöffnet, allerdings gerade besetzt. Ein Mann, der in der Nähe mit seinen Kindern wartete, meinte jedoch, dass die Damentoilette links daneben war und offen sei. Ich war skeptisch, das Licht brannte nämlich nicht. „Sei securo?“, vergewisserte ich mich deshalb. „Yes, my wife is there!“, entgegnete er. Also wartete ich. Und wartete. Fünf Minuten später entschuldigte er sich schließlich bei mir. Seine Frau war nämlich gerade wiedergekommen, allerdings von weiter rechts. Dort war auch eine Schlange, aber jemand meinte, dass etwas weiter
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Piazza Bra
noch eine sei, und die war dann auch offen und frei. War ja schön, dass überall im Gang Toiletten waren, aber aufgrund der Wölbung konnte man die jeweils nächste nicht sehen, und die meisten waren ja nicht mal geöffnet. Aber Hauptsache, ich hatte jetzt eine gefunden. 😉

Nun folgte ich den Schildern zur Casa di Guilietta. Das bedeutete, ich strömte mit allen anderen Touristen durch eine schmale Gasse, die Via Mazzini, die dorthin und zu fast allen anderen Sehenswürdigkeiten führte. Hier befanden sich auch eine Menge Geschäfte mit teuren Markensachen. Am Ende der Gasse ging es dann nach links zum Piazza delle Erbe und einigen anderen Attraktionen, und nach rechts zum Balkon.
Auf dem Weg entdeckte ich einen Laden, in dem man sich Gravuren machen lassen konnte, zum Beispiel in Liebesschlösser. Ich entdeckte jedoch auch noch ein paar andere Dinge, wurde neugierig und ging hinein. Es gab unter anderem auch Kettenanhänger und Handyhüllen. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich, mir eine Handyhülle mit individueller Gravur anfertigen zu lassen, hatte ja sowieso noch nach einer schönen gesucht und das war doch eine nützliche Sache, die außerdem keinen Platz wegnahm. Nun konnte ich zusehen,
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Arena di Verona
wie am Computer die Graviermaschine einprogrammiert und dann die Gravur angefertigt wurde. Das Ergebnis könnt ihr euch ja angucken. 😊

Vor dem Durchgang zum Innenhof mit dem Balkon war dann ein einziges Geschiebe und Gedränge. Doch mit ein wenig Geduld konnte ich schließlich den Balkon sehen und auch die bekritzelte Wand mit einigen Briefen an Julia. Der interessanteste Anblick war wahrscheinlich die Touristenmasse, die wie besessen Handys in die Luft streckte und Fotos machte. 😉
Nachdem ich noch ein bisschen die Gasse entlanggegangen war und erfolglos einen Cache gesucht hatte, ging ich in die andere Richtung. Der Piazza delle Erbe war wirklich schön, mit alten Hausfassaden und den Kirchtürmen im Hintergrund. Von dort aus folgte ich einer anderen Gasse und gelangte auf einen kleinen Platz, wo gerade Markt war und von Focaccia über Genähtes und Holzsachen alles Mögliche verkauft wurde.
Ich blieb fasziniert vor einem Stand mit kandierten Früchten stehen – manche davon hatte ich noch nie gesehen - und kaufte mir schließlich ein Stück Pomelo und ein Stück Zedro. Das war schon alles? Ja, ist ja nur zum Probieren! :p War auch echt lecker, irgendwie zitronig.
Auf meinem Rundgang durch die Stadt sah
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Schlange! Aber haha ich hab's hinter mir und bin oben! :)
ich noch einige hübsche Kirchen und gelangte daraufhin zu einer großen Brücke, der Ponte Pietra, von der man einen beeindruckenden Blick auf das Castel San Pietro und das Teatro Romano sowie auf die ganze Gegend ringsherum hatte, den großen Fluss nicht zu vergessen. Ich überquerte die Brücke und erklomm die vielen Stufen bis ich auf dem Piazzale des Schlosses stand, von dem man einen tollen Ausblick übers Centro Storico, die Altstadt, hatte. Von dort aus ging ich dann noch ein Stück nach rechts am Fluss entlang, um ihn dann bei der nächsten Brücke wieder zu überqueren.

Nun war es langsam mal Zeit, etwas zu essen, und ich ging zurück zum Piazza delle Erbe, wo ich nämlich vorhin vegetarische Lasagne auf der Speisekarte entdeckt hatte. Hatte ich nämlich außer einmal bei Manuela noch nicht wirklich gehabt, und noch kaum irgendwo entdeckt.
Auf das Beste hoffend setzte ich mich an den Tisch, der gerade frei geworden und den der Kellner schnell für mich fertig gemacht hatte, und begann, die Hausfassade zu zeichnen.
Als die Lasagne dann kam, war es schon eine ziemliche Enttäuschung: Nur mir Béchamelsauce und
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So sieht das dann wohl aus wenn man hier als Zuschauer sitzt :)
Pilzen! Naja, man konnte sie aber essen, und Brot mit Olivenöl und etwas geriebenen Parmesan gab es ja auch noch.
Da alle Tische belegt waren, und ich meinen nicht zu lange blockieren wollte, ging ich schließlich bezahlen. Wobei, für 2,10 € Tischpreis hätte ich eigentlich noch mit gutem Gewissen meine Zeichnung beenden können…

Mit neuer Energie setzte ich meine Erkundungstour fort, jetzt nochmal in eine andere Richtung. Hatte ja schon fast überlegt, langsam wieder zurück zum Bahnhof zu gehen, aber die Runde hat sich dann noch echt gelohnt.
Ich entdeckte nämlich noch das Castelvecchio sowie die Ponte Sceligero, und das hätte ich wirklich nicht missen wollen. Von der riesigen Brücke hatte man wieder eine gute Aussicht und als ich wieder zurückging, gab es sogar ein bisschen Musik. Ein älterer Herr spielte Geige, und etwas weiter zog ein Trio mit etwas alternativerer Musik das Publikum an.

So, nun fehlte nur noch ein Eis, und dann war ich wirklich von all den Eindrücken gesättigt und wollte mich auf den Rückweg machen. Dazu lief ich wieder zum Platz bei der Arena, und von dort aus nochmal die volle Gasse entlang, wo ich am Morgen so
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Via Mazzini - Menschenauflauf sag ich nur...
schön aufgeschlagenes Eis gesehen hatte. Meine heutige Wahl war Latte dolci und Fioridilatte, wollte ja immer was Anderes probieren, und das hatte ich auch noch nirgends gesehen. :p

Ich war dann eine halbe Stunde zu früh am Bahnhof, doch ich hatte echt Glück, denn der Zug stand schon bereit. Ziemlich erschöpft machte ich es mir in einem Vierer gemütlich und holte meinen Skizzenblock raus; musste das Bild ja noch fertig zeichnen. Etwas später setzte sich irgendwer mir gegenüber.
Plötzlich schreckte ich auf – ich hatte mein Ticket nicht abgestempelt! Ich checkte die Uhr; Gott sei Dank blieben noch ein paar Minuten. Schnell schnappte ich mir meine Sachen und rannte zurück in den Gang, von dem die Aufgänge zu den Bahnsteigen ausgingen. Doch weit und breit keine Stempelmaschine. In Reggio Emilia war neben jedem Aufgang eine gewesen. Ich quatschte die nächstbeste Reisende auf Italienisch an. „I Bambini“ meinte sie nur. „Bambini!“ und deutete in die Richtung, in die sie wohl gerade gelaufen waren. Ich sah keine Kinder. Naja, egal, lief ich den Weg, den sie zeigte, wieder in die Bahnhofshalle. Dort war dann zum Glück ein Apparat. Rasch abgestempelt und zurück in den Zug gewetzt. Puh, geschafft! Wär ja
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Meine Handyhülle ist in Arbeit
echt ärgerlich gewesen, so früh da zu sein und dann den Zug zu verpassen.

Auf meinem Platz saß jetzt ein Mädchen, es war wohl die von vorhin, und sie hatte sich nun in Fahrtrichtung gesetzt. Sie wollte schon aufstehen, als ich wiederkam, aber ich meinte, dass es okay sei, und setzte mich gegenüber hin. Wenig später fragte sie mich auf Englisch, woher ich komme, und ob ich auch nach Venezia führe. Und so kamen wir ins Gespräch.
Sie kam aus Marokko und hatte zwei Wochen Urlaub in Europa gemacht. Jetzt war sie ein paar Tage in Milano, und war heute, mit Bli Bla Car, nach Verona gefahren. Das ist so eine App, über die man Mitfahrgelegenheiten finden und anbieten kann; die Bezahlung erfolgt nach Kilometern über die App - also im Prinzip seriöses Trampen. Hatte mir schon mal ein Workawayer von erzählt.
Da sie morgen wieder nach Hause fliegen würde, hatte sie sich spontan entschieden, noch Venedig zu besuchen, wenn auch nur für ein, zwei Stunden. Ich erzählte ihr, dass ich überlegt hatte, auch noch kurz durch Venedig zu laufen, um diesen super schönen Notenfüller zu kaufen, den ich vorige Woche gesehen hatte. Also beschlossen wir, zusammen zu gehen. Nachdem wir uns eine Stunde unterhalten hatten, fragte sie mich plötzlich nach meinem Namen. Ich schaute sie fassungslos an und wir mussten lachen. Daraufhin bemerkte ich, dass bei kleinen Kinder die erste Frage immer „Wie heißt du?“ lautete, aber man das, wenn man älter wurde, irgendwie nicht mehr machte. Über unser Alter hatten wir schon am Anfang gesprochen, sie war 26. Ach so, und sie hieß übrigens Rita. 😉

Als wir kurz vor sechs Venedig erreichten, war es natürlich schon dunkel. War ja auch eigentlich schon sieben. Naja, Venedig im Dunkeln sollte man ja auch mal gesehen haben, oder? Und ich war ja zum Glück schon im Hellen da gewesen und hatte Fotos machen können, was jetzt eher schwierig war. Am Canal Grande war auch alles schön beleuchtet, doch in den Gassen war das Licht eher spärlich. Und diesmal schwamm ich mal wieder eindeutig gegen den Strom, denn obwohl es ja eigentlich noch recht früh war (die Geschäfte hatten bis acht auf, hatte ich extra nochmal gegooglet, die Restaurants länger) liefen fast alle zurück zum Bahnhof. Um zur Ponte Rialta (wo der kleine Schreibwarenladen war) und damit zum Zentrum zu kommen, mussten wie so einfach entgegen der
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Okay, da muss es zum Balkon gehen...
Touristenmassen laufen. Aber die Schilder wiesen ja auch die Richtung.
Auf dem Weg kamen wir an einer Vitrine mit venezianischen Dolci vorbei, und mussten uns gleich noch ein Gebäckteilchen auf die Faust nehmen.

Nachdem wir uns eine dreiviertel Stunde durch die in Dämmerlicht getauchten Gassen geschlängelt hatten, erspähte ich endlich die Brücke. Hoffte ich nur mal, dass der Laden auch noch auf und der Füller noch da war.
Und ich hatte Glück. Ich erzählte der Kassiererin, dass ich mich am vergangenen Sonntag in den Füller verliebt hatte und jetzt extra nochmal zurückgekommen war, und da gab sie mir sogar noch drei Euro Rabatt. Und er wurde schön eingepackt und sie suchte mir auch noch einen Deckel mit Noten für die Schachtel raus. Jetzt war ich happy!

Ich zeigte Rita noch den Aussichtspunkt über den Kanal, wo alle Fotos machten, und dann verabschiedeten wir uns. Ihr Zug fuhr erst später und sie würde sich noch ein bisschen umschauen. Ich dagegen wollte jetzt auch endlich nach Hause; es war schon lange Dunkel und kam mir vor wie neun Uhr abends.
So schlängelte ich mich durch den Irrgarten wieder zurück, nun mit den anderen Touristen; so viele waren es jetzt jedoch nicht mehr.
Der Bahnhof war super ausgeschildert, genauso wie die Rialta-Brücke und der St. Marcus-Platz (war übrigens die ganze Zeit die entgegengesetzte Richtung). Und auch, wenn man mal ein Schild übersah, und falsch abbog, gab es daraufhin ein neues Schild – ganz nach dem Motto: Die Route wird neu berechnet. 😉
Letztlich bin ich glaube ich einen ganz anderen Weg zurückgegangen, als wir gekommen waren, aber Hauptsache, ich kam wieder am Bahnhof raus.
Die Stücke, wo kein Gedränge war, war ich ziemlich gestratzt, und ausgeglichen mit den Stellen, wo ich mich durchs Gedränge geschoben hatte, kam ich dann tatsächlich auf die 21 Minuten, die Google mir mal berechnet hatte, als ich zuhause geschaut hatte. Kam mir allerdings deutlich länger vor.
Der Zug, den ich eigentlich hatte nehmen wollen, war ein paar Minuten zuvor abgefahren. Aber dass ich diesen nicht erreichen würde, war mir schon klar gewesen, als ich losgegangen war. War aber auch nicht schlimm, da zehn Minuten später noch einer fuhr. Und der stand schon bereit. Der Zug war total voll und ich setzte mich zu drei Frauen in einen Vierer.
Als es bereits 19.17 war und der Zug seit zwei
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Diese verrückten Touris! ;)
Minuten nicht abgefahren war, fragte die eine, wo ich hinwollte. „Treviso“, meinte ich, die Endstation war aber Udine. „Anch’io“, sagte sie, und so hatten wir uns versichert, im richtigen Zug zu sitzen. Und ich war froh, weil sie mir so sagen konnte, wann ich aussteigen musste.
War nämlich gar nicht so einfach - Anzeigen gab es nicht, die Ansagen waren oft recht leise und im Dunkeln konnte man die Schilder am Bahnhof auch nicht sehen (hatte mir nämlich angewöhnt, da immer zu kontrollieren, wenn ich im Zweifel war, sonst fragte ich aber auch irgendwen).

Es lief alles glatt und wir kamen mit fünf Minuten Verspätung in Treviso an und ich radelte schnell nach Hause. Valeria und Renzo hatten mir versichert, dass Treviso eine sichere Stadt war und die Via Alzaia beleuchtet und auch abends noch recht bevölkert war. Beleuchtet war sie auch wirklich, allerdings traf ich bis auf zwei Leute niemanden – kein Wunder, es war ja auch irgendwie schon Nacht – blöde Winterzeit!
Zuhause waren noch Reste vom Abendessen für mich auf dem Herd. Nachdem ich etwas gegessen, meine Sachen ausgepackt und das eigentliche Gepäck wieder in meinen Rucksack einsortiert hatte, legte ich mich schlafen. Das
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Tatatata - the balcony!
war echt ein langer Tag voller Eindrücke gewesen!
Und mir hatte die Stadt wirklich gut gefallen. Es stimmte nicht, was mache mir gesagt hatten - nicht nur die Arena und der Balkon waren Attraktionen, die gesamte Altstadt war meiner Meinung nach sehenswert, denn es wimmelte nur so von Kirchen und Schlössern und Brücken, die es zu bestaunen galt!


Additional photos below
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Muss ich doch mal probieren :p
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Chiesa di Sant'Anastasia


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