Tag 2: Konstanz

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Am Samstag-Abend war ich dann noch in meinem schon bekannten Schweizer Restaurant und habe Raclette gegessen. Dabei dachte ich zuerst, dass ich nur einen Teller Käse bekommen würde, was ich etwas wenig fand, aber es waren dann doch drei. Beinahe hätte ich es zusammen mit dem Brot, den Kartoffeln, den Zwiebeln und den Gurken nicht geschafft. Es war das erste Mal, dass ich Raclette in einem Schweizer Restaurant gegessen habe. Meine Eltern hatten zwar ein Raclettegrill und ich habe an einem Markt in Basel mehrmals Raclette-to-go gegessen, aber das erklärt meine Überraschung, dass ich noch einen zweiten und dritten Teller bekommen habe. Am Sonntag habe ich wieder gut gefrühstückt, wobei ich wirklich die Gewohnheit der Hotel, zum Frühstück hart gekochte Eier anzubieten, nicht gut finde. Man hätte mir zwar weich gekochte gemacht, aber das hätte zu lange gedauert. Statt dessen bin ich nach dem Frühstück gleich nach Konstanz gefahren, wo ich meinen Vater und dessen Lebensgefährtin getroffen habe. Wir haben zu Mittag gegessen und sind danach durch die Altstadt spaziert. Dabei waren das Münster, bemalte Häuser wie das Rathaus und die Imperia im Hafen besonders sehenswert. In der Nähe haben wir dann auch Kaffee getrunken, bevor ich zu meinem Auto zurück gekehrt und Richtung Bad Homburg abgefahren bin. Die Fahrt verlief reibungslos und damit war dieser Wochenendtrip beendet.

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