Die erste Etappe Geschafft, wir sind in Südfrankreich! Gestern klappte alles, trotz nur drei Stunden Schlaf, wie am Schnürchen. Die S-Bahn kam, die Mitfahrgelegenheit kam (vielen Dank nochmal an Vera und Marco!), die Französische Regionalbahn kam, der superb gekleidete Schaffner kam (der uns erläuterte, dass wir in die exakt falsche Richtung fahren), die Regionalbahn in die richtige Richtung kam, der Bus zum TGV-Bahnhof in Avignon kam und der freundliche Sixt-Angestellte kam gleich mit einer Zusatzversicherung für unseren Mietwagen, die wir nach einem lediglich kurzen Abwehrgefecht auch abschlossen. Die Gefahr, das Auto unter dem Hintern weggeklaut oder angezündet zu bekommen, ist in Südfrankreich einfach einen Tick höher als in Esslingen. Vor allem da uns Sixt eine sogenannte Prollschüssel mit getönten Scheiben, schwarzen Pimp-Felgen und dickem Auspuff überließ, der man de
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