Tag 253 – Effektivitäts-Optimierung & Nordby Heute ging ich schon um neun zur Arbeit. Es gab zwei große Kisten mit Rhabarber, der gewaschen und klein geschnitten werden musste. Stinne meinte, ich solle die Enden in der Hand abscheiden, doch ich nahm stattdessen ein Brett und schnitt immer vier gleichzeitig – das ging doch schneller. Als ich den ganzen Rhabarber kleingeschnitten aus der ersten Kiste hatte, fragte ich, ob ich nicht die manuelle Brotschneidemaschine nehmen könne. Das durfte ich gerne, und ich stellte sie dann so hin, dass die geschnittenen Stückchen in eine im Waschbecken platzierte Schüssel fielen. Außerdem musste ich wieder zwei große Tüten Salat abspülen, und auch noch Frühlingszwiebeln. Um zwölf aß ich gemeinsam mit Claudio, es gab leckeren Linseneintopf und Kartoffeln. Danach hatte ich erst mal bis eins frei. Dann fuhr ich mit Kim
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